aktuelle Informationen zu unserer Arbeit
Gerne können Sie sich die Zeitschrift auch automatisch als Online-Ausgabe per E-Mail zusenden lassen
Bildungsreisen werden immer beliebter!
Ein erfahrener Anbieter von Bildungsreisen ist auch der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Er will mit seinen Reisen Eindrücke von Land und Leuten vermitteln - auch immer mit geschichtlichem Bezug - denn das ist aktive Arbeit für den Frieden! Ein Beitrag von Andreas Suckel:
Das Plakat zur Saison 2018 der internationalen Workcamps und Jugendbegegnungen für Jugendliche von 12 bis 26 Jahren ist erhältlich in A2.
Möchten Sie das Plakat in gedruckter Form beziehen, schreiben Sie bitte an workcamps@volksbund.de. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0561-7009-184.
Mit vorliegender Handreichung erhalten Sie Hinweise, die für die Vorbereitung Ihrer Projektwoche wichtig sind.
Mit vorliegender Handreichung erhalten Sie Hinweise, die für die Vorbereitung Ihrer Projektwoche wichtig sind.
Mit vorliegender Handreichung erhalten Sie Hinweise, die für die Vorbereitung Ihrer Projektwoche wichtig sind.
Mit dieser Handreichung erhalten Sie Hinweise, die für die Vorbereitung Ihrer Projektwoche wichtig sind.
Im Jahr 2018 können Jugendliche von 12 bis 26 Jahren an vielen spannenden Jugendbegegnungen und Workcamps teilnehmen. Die zweisprachige Broschüre (Deutsch/Englisch) stellt die internationale außerschulische Jugendarbeit des Volksbundes vor und informiert über die vielfältigen Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Der Begegnungskalender bietet einen Überblick über alle Projekte.
Die Broschüre richtet sich an alle, die die außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. kennen lernen möchten – an Jugendliche, Ehrenamtliche, Lehrende und Multiplikatoren/innen.
Möchten Sie die Broschüre als Printmedium beziehen, schreiben Sie bitte an workcamps@volksbund.de. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0561-7009-184.
Viele Menschen, die es mit dem Volksbund in die Ferne zieht, bewegt dabei ein weiteres Anliegen: Neben der Schönheit der besuchten Länder dient die Reise der Erinnerung an gefallene Angehörige. Wie auch in den vergangenen Jahren haben wir mit unseren Partnern wieder ein interessantes Angebot von Reisen zusammengestellt, das Sie so kaum anderswo erleben können und allen Teilnehmern bleibende Erlebnisse bieten wird. Neben dem Besuch von Sehenswürdigkeiten, Gedenkstätten und Friedhöfen wird auch das Herz und die Seele des Reisenden berührt!
Weitere Informationen gibt es unter: www.volksbund.de/service/reisen.html
und speziell zu unserem Angebot der Bidlungsreisen unter: www.volksbund.de/service/bildungsreisen.html
Der Volkstrauertag ist heute ein Gedenktag für alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Doch das war nicht immer so. Seitdem der Volkstrauertag im Jahr 1922 erstmals ins Leben gerufen wurde, um an die Toten der Kriege zu erinnern und ihren Angehörigen Trost zu spenden, ereigneten sich viele Paradigmenwechsel in der deutschen Erinnerungs- und Gedenkkultur.
Volkstrauertag als Mahnung
Der frühere „Heldengedenktag“ aus rein nationaler Perspektive ist längst zu einer übergeordneten Mahnung für alle Menschen gereift. Ziele dieses einzigartigen Gedenktages der Bundesrepublik Deutschland, an dessen Entstehung der Volksbund maßgeblich beteiligt war, sind längst nicht mehr Verklärung des Krieges oder die Verehrung seiner vermeintlichen Helden. Tatsächlich ist der Volkstrauertag heute als Mahnung zu verstehen, als eindringliche Mahnung, aus der kriegerischen Vergangenheit und Gegenwart für eine friedlichere Zukunft zu lernen.
Diese Idee des deutschen Volkstrauertages wird ständig weiterentwickelt und durch die ihn tragende Gesellschaft verändert. So geht der Blick heute weit über die nationalen Belange hinaus hin zu einem gemeinsamen, europäischem Gedenken. Davon spricht am Beispiel des Volkstrauertages auch dieser Band mit den Gedenkreden des estnischen Ministerpräsidenten und amtierenden EU-Ratspräsidenten Jüri Ratas, dem Bundestagespräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble und dem Volksbund-Präsidenten Wolfgang Schneiderhan.
In seinem Grußwort formulierte Wolfgang Schneiderhan darin einen Satz, der den beschriebenen Wandel in der aktuellen Gedenk- und Erinnerungskultur treffend auf den Punkt bringt: „Eine der wirksamsten Möglichkeiten, der Zukunft eines vereinten Europas einen Weg zu bahnen, besteht darin, unser Gedächtnis, unsere bislang getrennten Erinnerungen zu einen.“
Eine Beilage des Landesverbandes Bayern zur Pädagogischen Handreichung „14/18 – Mitten in Europa“ des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Gerne können Sie das Original der Publikation direkt beim Landesverband Bayern: bayern@volksbund.de bestellen. Als gemeinnützige Organisation sind wir auf Spenden für unsere Friedensarbeit aus der Bevölkerung angewiesen. Deshalb freuen wir uns sehr, wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen.
Unsere Handreichung enthält praktische Anregungen für den Unterricht sowie ausführliche Informationen zum Wettbewerb und zu den Teilnahmebedingungen.
Mit unserem Wettbewerb möchten wir junge Menschen dazu anregen, in ihrem direkten Umfeld, in ihrer Stadt, ihrer Familie nach Geschichten vom Ende des Ersten Weltkriegs zu suchen und diese in einem Comic umzusetzen.
Es soll nicht um „die deutsche“ oder „die französische“ Geschichte gehen, wenn es diese denn überhaupt gibt, nicht um „Meistererzählungen“, sondern um viele kleine Geschichten von Menschen und Begebenheiten zum Ende eines Krieges.
Unseren Flyer zum Wettbewerb finden Sie hier: