lm Herbst 1944 wurde ein Teil des Friedhofes St. Georgen Ruheplatz von Soldaten, die in Bayreuther Lazaretten gestorben waren. Die Fliegerangriffe am 05., 08. und 11. April 1945 forderten viele Opfer, die ebenfalls in St. Georgen beigesetzt wurden.
1951 begann der Volksbund mit dem Ausbau der Kriegsgräberstätte, in die noch 184 Soldaten aus Behelfsgräbern der umliegenden Landkreise zugebettet wurden.
Die Einweihung fand am 13.06.1954 statt.