Deutschland

Kreuzau-Gemeindefriedhof

Im Winter 1944/45 lag Kreuzau im Frontgebiet. Bei Kämpfen im Hürtgenwald und an der Rur gefallene deutsche Soldaten, wie auch die durch Luftangriffe und durch Artilleriebeschuss getöteten Ortsbewohner, wurden in Kreuzau beigesetzt. Nach Kriegsende kamen noch vier Menschen durch explodierende Minen ums Leben. Sie wurden auch hier bestattet. 1955 gestaltete der Volksbund diese Kriegsgräberstätte um. Die Einweihung erfolgte am 16.10.1955. Auf dieser Kriegsgräberstätte ruhen 131 deutsche Kriegstote des I. und II. Weltkrieges. I. WK: 7 II. WK: 124