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Johann Weinheimer

Geburtsdatum 17.03.1915

Geburtsort Sponsheim

Todes-/Vermisstendatum 23.11.1941

Todes-/Vermisstenort Bei Höhe 113,3 2 km nördl.Jegorjewskoje

Dienstgrad Unteroffizier

Johann Weinheimer wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Donskoj / Tula - Russland

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Johann Weinheimer zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

  • Name und die persönlichen Daten von Johann Weinheimer sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Johann Weinheimer mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Kursk - Besedino, Russland

In Kursk-Besedino ruhen 50.401 deutsche Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind. Der Friedhof wurde 2009 eingeweiht.

Friedhofbeschreibung

Kursk liegt etwa 500 Kilometer südlich von Moskau nahe der Grenze zur Ukraine. Von dort sind es noch 18 Kilometer nach Osten bis Besedino. Auf dem Gedenkplatz steht ein Hochkreuz aus Naturstein. Die Namen der identifizierten Toten sind in alphabetischer Folge auf Natursteinstelen an den Gräberblöcken verzeichnet. Werden weitere Kriegstote identifiziert und eingebettet, werden auch ihr Namen im Rahmen der Nachbeschriftungen aufgenommen. Symbolkreuzgruppen sind auf dem Gelände verteilt. Auf Wunsch vieler Hinterbliebener wurden die 7.117 Namen und Daten der noch nicht geborgenen oder vermissten Toten auf Stelen verewigt.

Belegung

In Kursk-Besedino ruhen 50.401 deutsche Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in den Gebieten Kursk, Orel, Woronesch, Tula und Belgorod gefallen sind.

Historie

Die Schlacht bei Kursk im Juli und August 1943 gilt als die größte Panzerschlacht der Geschichte.

Bereits 2005 begann die Überführung deutscher Kriegstoter nach Besedino. Bis zur Einweihung der Kriegsgräberstätte am 17. Oktober 2009 hatte der Volksbund schon mehr als 24.000 Gefallene aus Hunderten von Grablagen dort eingebettet.

Besonderheit

Auf einem besonderen Teil des Friedhofs ist eine Gedenkstätte für diejenigen errichtet, die in der Region in Kriegsgefangenschaft starben.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Mediathek

  • Prospekt "Kriegsgräberstätten Russische Föderation (deutsch)"
    Mediathek
  • Informationstafel Kursk-Besedino in Russland
    Mediathek

Lesen Sie mehr über den Kriegsgräberdienst und über die Volksbund-Arbeit allgemein.

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