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Josef Verführt

Geburtsdatum -

Geburtsort -

Todes-/Vermisstendatum 30.10.1917

Todes-/Vermisstenort Passchendaele

Dienstgrad Leutnant

Josef Verführt ruht auf der Kriegsgräberstätte in Menen .

Grablage: Endgrablage: Block C Grab 1367

  • Name und die persönlichen Daten von Josef Verführt sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Josef Verführt mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Menen, Belgien

Unweit der belgisch-französischen Grenze liegt am nordöstlichen Stadtrand der größte deutsche Soldatenfriedhof im Westen. Hier ruhen 47.911 Gefallene des Ersten Weltkrieges.

 

Man betritt den Friedhof von der Straße her durch einen kleinen Eingangsbau, in dem in einem Raum die Namenbücher einzusehen sind. Dann gelangt man über einen Plattenweg zu der achteckigen Gedenkkapelle inmitten des mit Rasen bewachsenen Gräberfeldes, das von einem hohen Baumbestand beschattet wird.

 

Das Innere der Kapelle besteht aus einem in der Mitte von der Säule getragenen Raum. Die Wände sind teilweise mit Mosaiken bedeckt, die Motive aus einer Bilderbibel wiedergeben.

 

Zwei kunstvoll gearbeitete Schreine enthalten Bücher mit den auf Pergament geschriebenen Namen der auf diesem Friedhof ruhenden Gefallenen.

 

Der Friedhof wurde 1917 von der deutschen Truppe nach den Kämpfen im Wald von Menen angelegt. Die Kämpfe in Flandern zogen sich vier Jahre hin und erreichten 1917 ihren Höhepunkt. Häufig konnten die Gefallenen nicht geborgen werden, oft wurden Gräberfelder wieder von Granaten getroffen und zerstört. Nach Kriegsende waren hier 6.340 Gefallene bestattet.

 

In den Jahren 1955 bis 1959 löste der Volksbund 49 Gräberanlagen im Südteil der Provinz Flandern auf, brachte die Gefallenen nach Menen und legte den Eingangsbau und Ehrenraum an. Die Namen stehen auf Platten aus belgischem Granit.

 

Pate dieses Friedhofes ist der Volksbund Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

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