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Projekt-Partner

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine gemeinnützige und unabhängige politische Stiftung, die den Werten der sozialen Demokratie verpflichtet ist. Zu ihren Zielen zählen die Demokratieförderung im In- und Ausland, die Unterstützung von Gewerkschaften und demokratischer Zivilgesellschaft sowie die Förderung begabter junger Menschen durch Stipendien.

Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn
Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Tel.: + 49 (0) 228-883-0
 

Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

Tel.: + 49 (0) 30-26935-6

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich national und international durch politische Bildung für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit ein. Wir fördern und bewahren freiheitliche Demokratie, die Soziale Marktwirtschaft und die Entwicklung und Festigung des Wertekonsenses - ob als „Think Tank“ und Beratungsagentur, als Gastgeberin von Tagungen, Ausstellungen und Kongressen oder Unterstützerin junger Begabter.
 

Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)
Rathausallee 12
53757 Sankt Augustin

Tel.: + 49 (0) 2241-246-0 (Zentrale)
Fax: + 49 (0) 2241-246-2591
E-Mail: zentrale@kas.de

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"Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung" - mit diesem Motto überschreibt die Hanns-Seidel-Stiftung ihre Arbeit und ihren Auftrag. Dieses Motto gilt sowohl für ihr Engagement im Inland - hier insbesondere natürlich im Freistaat Bayern - wie auch im Ausland.

Das Verständnis für Demokratie muss in jeder Generation neu erworben werden. Gerade jungen Menschen müssen politische Zusammenhänge deutlich gemacht werden. Nur dann wird man sie auch motivieren können, sich selber zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Um es auf einen knappen Nenner zu bringen: Demokratie braucht politische Bildung.

 

Hanns-Seidel-Stiftung
Lazarettstraße 33
80636 München

Tel.: + 49 (0) 89-1258-0 
Fax:
+ 49 (0) 89-1258-356
E-Mail: info@hss.de

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Mit jährlich über 400 Veranstaltungen in den Bereichen Politik & Gesellschaft, Kultur & Geschichte und EU & Europa gehört die Deutsche Gesellschaft e. V. zu den aktivsten über­parteilichen Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Ihr Engagement ist inzwischen in mehr als 15 Staaten Europas geschätzt.

In Foren, Diskussionsrunden, Seminaren, Konferenzen, auf Studienreisen oder bei Austauschprogram­men bietet die Deutsche Gesellschaft e. V. interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zum offenen Diskurs über aktuelle gesellschaftspolitische Themen.

Eingetragener Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa

 

Deutsche Gesellschaft e. V.
Mosse Palais
Voßstr. 22
10117 Berlin-Mitte

Tel.: + 49 (0) 30-88412-41
Fax: + 49 (0) 30-88412-223
E-Mail: dg@deutsche-gesellschaft-ev.de

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Der Verband vertritt die Interessen der gesetzlich Rentenversicherten, der gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen gegenüber der Politik. Der Verband setzt sich für soziale Gerechtigkeit und für den Erhalt und den Ausbau der sozialen Sicherungssysteme ein. Der SoVD ist gemeinnützig und parteipolitisch unabhängig.

 

Sozialverband Deutschland - Landesverband Niedersachsen e.V.
Herschelstr. 31
30159 Hannover

Tel.: + 49 (0) 511-70148-0
E-Mail: sozialpolitik@sovd-nds.de

 

Sozialverband Deutschland e.V.
Stralauer Str. 63
10179 Berlin

Tel.: + 49 (0) 30-726222-0
Fax.: + 49 (0) 30-726222-311
E-Mail: contact@sozialverband.de

 

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In Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischen Unrechts setzt sich die Stiftung EVZ für die Stärkung der Menschenrechte und für Völkerverständigung ein. Sie engagiert sich weiterhin auch für die Überlebenden. Die Stiftung EVZ ist damit Ausdruck der fortbestehenden politischen und moralischen Verantwortung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft für das nationalsozialistische Unrecht.

Die Stiftung EVZ fördert internationale Projekte in den Bereichen-

  • Auseinandersetzung mit der Geschichte,
  • Handeln für Menschenrechte,
  • Engagement für Opfer des Nationalsozialismus.

Die Stiftung EVZ wurde im Jahr 2000 gegründet, um vor allem Zahlungen an ehemalige Zwangsarbeiter zu leisten.Die Auszahlungsprogramme wurden im Jahr 2007 abgeschlossen. Das Gründungskapital in Höhe von 5,2 Mrd. Euro wurde vom deutschen Staat und von der deutschen Wirtschaft aufgebracht. Davon wurden 358 Mio. Euro als Stiftungskapital für die Fördertätigkeit reserviert. Aus den Erträgen finanziert die Stiftung EVZ ihre dauerhaften Aktivitäten.

 

Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Lindenstraße 20-25
10969 Berlin

Tel.: + 49 (0) 30-259297-0
Fax: + 49 (0) 30-259297-11
E-Mail: info@stiftung-evz.de

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In der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e. V. haben sich mehr als 2.000 Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater und weitere Berufsträger, die sich regelmäßig mit Fragen des Erbrechts und der Vermögensnachfolge beschäftigen, zusammengeschlossen. Sie machen die DVEV zu der führenden Vereinigung der im Erbrecht tätigen Berufsgruppen.

Die DVEV hat sich ebenfalls zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung mit Informationen zu versorgen, zum Erbrecht, zur Vorsorge im Krankheits- und Pflegefall (Patientenverfügung, Betreuungsverfügung) und zur Übergabe von Vermögen zu Lebzeiten. Auf der Homepage der DVEV finden Sie neben einer ausführlichen Darstellung der Rechtsgebiete auch aktuelle Gerichtsentscheidungen, Tipps, Fragen und Antworten und eine Datenbank mit Namen und Adressen aller DVEV-Erbrechtspezialisten, die Ihnen bei der Suche nach einem Berater helfen wird.

Seit 2000 besteht eine Kooperation zwischen der DVEV und dem Volksbund. Gemeinsam entstanden Informationsbroschüren zu den Themen Testamentsgestaltung, Vorsorgevollmachten und Verfügungen, die wir auf Wunsch an unsere Förderer weitergeben.

Unsere Mitglieder und Spender haben aber nicht nur die Broschüren angefordert, sondern sind mit vielen Fragen an uns herangetreten. Aus rechtlichen Gründen darf der Volksbund selbst keine juristische Beratung anbieten, deshalb haben wir gemeinsam mit der DVEV eine Vortragsreihe gestartet. Die Teilnehmer unserer Vorträge sind froh und dankbar für die Informationen, die wir anbieten, und die Möglichkeit, kompetente Juristen in ihrer Wohnortnähe im Bedarfsfalle konsultieren zu können. Die Anwälte, mit denen wir diese Vortragsreihe bundesweit gestalten, sind ausnahmslos Spezialisten auf diesem Gebiet, und alle stehen uns ohne Honorar als Referenten zur Verfügung. Auch die Vortragssäle versuchen wir kostenlos zu erhalten.

Sie suchen einen Vortrag in Ihrer Nähe? Hier können Sie suchen!


DVEV - Deutsche Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V.
Hauptstraße 18
74918 Angelbachtal

Tel.: + 49 (0) 7265-9134-14
Fax: + 49 (0) 7265-9134-34
E-Mail: bittler@dvev.de
Website: www.dvev.de

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Ein neues Museum im Ostseeraum

Dem entschlossenen Zusammenwirken vieler engagierter Partner war 1996 nach mehrjährigen Bemühungen die Gründung der „Stiftung Pommersches Landesmuseum" zu verdanken. Pommersche Geschichte, Kultur und Kunst sollten wieder ins Blickfeld gerückt, in großzügigen Räumlichkeiten wissenschaftlich dargestellt, didaktisch vermittelt und gepflegt werden.


Pommersches Landesmuseum
Rakower Straße 9
17489 Greifswald

Tel.: + 49 (0) 3834-8312-0
Fax.: + 49 (0) 3834-8312-11
E-Mail: info@pommersches-landesmuseum.de

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Der Volksbund setzt sich mit seinen vielen Freunden, Mitglieder und Spender seit Jahrzehnten für die Achtung der Menschenwürde, Friedenserhaltung und die Versöhnung zwischen den Menschen ein. Am 6. April 2001 gründete der Volksbund die Gedenken und Frieden – Stiftung Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, um diese Ziele in die Zukunft zu tragen und der Friedensarbeit in Deutschland eine breitere Basis zu geben.

Kriegsgräberstätten sind überzeugende Mahnmale für den Frieden, zugleich Orte des Gedenkens und Lernorte der Geschichte. In drei Förderbereichen unterstützt die Stiftung Gedenken und Frieden die Erhaltung der Kriegsgräberstätten, das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft und eine Jugend- und Bildungsarbeit, die der Friedenserziehung junger Menschen dient. Die drei Säulen der Stiftungsarbeit stehen fest auf dem Fundament des Volksbundes.

Die Stiftung Gedenken und Frieden ist das geeignete Instrument, um diese Ziele nachhaltig zu fördern und sie für die Zukunft zu sichern. Mit der Stiftung können ganz spezielle Projekte direkt unterstützt werden: In Stiftungsprojekten wird zum Beispiel der Bau einer Jugendbegegnungsstätte gefördert oder der Erhalt einer Kriegsgräberstätte abgesichert. Wer auf diese Weise bleibende Symbole des Friedens schaffen will, kann auch einen Teil seines Vermögens testamentarisch den Zwecken der Stiftung Gedenken und Frieden widmen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Aufgaben der Stiftung zu unterstützen: Mit Spenden wird die Arbeit des Volksbundes zeitnah gefördert. Zustiftungen wirken bis in ferne Zukunft und bleiben unangetastet erhalten.

Mit einer einmaligen Zustiftung eines größeren Betrages kann man den Volksbund mit den Kapitalerträgen vergleichbar zu einem heutigen Förderbetrag auf Dauer unterstützen. Nur die Zinserträge fließen dem Stiftungszweck zu. 


Stiftung Gedenken und Frieden
Sonnenallee 1
34266 Niestetal

Tel.: + 49 (0) 561-7009-115
Fax: + 49 (0) 561-7009-294
E-Mail: Info@GedenkenundFrieden.de

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Die Bundeswehr unterstützt den Volksbund seit ihrem Bestehen. In der Zusammenarbeit sieht die Bundeswehr ein besonderes staatliches und dienstliches Interesse, die einzigartige Arbeit des Volksbundes zu unterstützten. Sie begründet dies damit, dass die Übernahme und Pflege von Kriegsgräber- und Gedenkstätten, insbesondere der Weltkriege, sich als sinnvoller Anlass erwiesen hat, Traditionsbewusstsein im Sinne der "Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr" bei den Soldatinnen und Soldaten zu wecken.

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Reservistinnen und Reservisten sind für den Volksbund neben der Bundeswehr ein zuverlässiger Partner. Zahlreiche Reservistenkameradschaften, ob sie nun im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. organisiert sind oder eigenständig ihre Aufgaben wahrnehmen, helfen dem Volksbund mit großem ehrenamtlichen Engagement insbesondere dadurch, dass sie bei der Haus- und Straßensammlung herausragende Ergebnisse erreichen oder bei Arbeitseinsätzen auf Kriegsgräberstätten im In- und Ausland fachlich hervorragende Arbeiten leisten.

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Veteranenkultur e.V. wurde mit dem Ziel gegründet, Veteranen und ihre Angehörigen zu unterstützen, eine öffentliche Gedenkkultur zu fördern und gesellschaftliches Bewusstsein und Verständnis für die Situation von rund 10 Millionen Veteranen in Deutschland zu schaffen. Der Verein setzt sich für das Gedenken gefallener Bundeswehrsoldaten im öffentlichen Raum ein - sowohl durch Denkmäler als auch durch entsprechende Gedenkveranstaltungen. Ein weiterer Fokus des Vereins liegt auf Jugendhilfe und aktiver Jugendarbeit und der damit verbundenen Schaffung eines entsprechenden Bildungs- und Freizeitangebots.
 

Veteranenkultur e.V.
Höninger Weg 286
50969 Köln

Tel.: + 49 (0) 163-2175716
E-Mail: info@veteranenkultur.de

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