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Otto Voß

Geburtsdatum 09.12.1898

Geburtsort Bochum

Todes-/Vermisstendatum 12.05.1945

Todes-/Vermisstenort Karlsbad

Dienstgrad Obersturmbannführer

Otto Voß ruht auf der Kriegsgräberstätte in Karlovy Vary Karlsbad .

Endgrablage: Block Z

  • Name und die persönlichen Daten von Otto Voß sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Otto Voß mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Karlovy Vary Karlsbad, Tschechische Republik

Auf dem Stadtfriedhof in Karlsbad ruhen Tote des Ersten und Zweiten Weltkrieges, darunter Verstorbene aus den Krankenhäusern und Lazaretten, die insbesondere aus Berlin evakuiert wurden sowie zivile Kriegsopfer, die im Bereich der sogenannten "Berliner Gräber" bestattet wurden.

Von 1992 bis 1993 richtete der Volksbund die Gräbflächen des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie die der "Berliner Gräber" her.

 

Die Gräber des Ersten Weltkrieges erhielten eine Rasendecke, Symbolkreuzgruppen und ein kleines Hochkreuz mit Gedenktafel. Das Grabfeld mit den erkennbaren Einzelgräbern des Zweiten Weltkrieges wurden eingeebnet, die Gräber wurden durch Granitkreuze gekennzeichnet, die die Namen, Daten und Dienstgrade der Gefallenen tragen. Eine angrenzende Fläche wurde ebenfalls planiert und die dort Ruhenden auf zwei Bronzegußtafeln namentlich erfasst.

 

Zentrale Gedenkstätte für die Toten beider Weltkriege ist der Altan (offenes Friedhofshäuschen) mit der Gedenkinschrift in tschechischer, russischer und deutscher Sprache.

 

Einige Kriegsgräber im Eingangsbereich des Friedhofes wurden eingebettet und zu einer Wiese für anonyme Bestattungen umgestaltet. Die verbliebenen Gräber wurden planiert und durch Symbolkreuzgruppen gekennzeichnet. Die Namen der Toten sind in 14 Bronzegusstafeln an einem Rondell mit Hochkreuz eingelassen. Eine Gedenktafel weist auf die hier Bestatteten hin.

 

Der Friedhof wurde am 15. Mai 1993 eingeweiht.

 

Hier ruhen 2.100 Gefallene des II. Weltkrieges.

 

Öffnungszeiten:

April - Oktober/1. November: 7 Uhr - 19 Uhr

November - März: 8 Uhr - 18 Uhr

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

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  • Prospekt "Kriegsgräberstätten Tschechische Republik"
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