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Kurt Kuye

Geburtsdatum 26.04.1909

Geburtsort Neuhaus

Todes-/Vermisstendatum 19.07.1944

Todes-/Vermisstenort Feld.Laz. 4/552 mot. in Gozdow H.V.Pl.

Dienstgrad Obergefreiter

Kurt Kuye wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Gozdow - Polen

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Kurt Kuye zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

  • Name und die persönlichen Daten von Kurt Kuye sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Kurt Kuye mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Przemysl, Polen

Przemysl in Ostpolen ist der erste Zubettungsfriedhof in Polen, der nach 1989 gebaut werden konnte. Auf dem ehemaligen Festungshügel der Stadt, nahe der ukrainischen Grenze, erhielt der Volksbund Gelände von einem Hektar Größe zugewiesen. Auch Friedhöfe anderer Nationen wurden an diesem Berg angelegt.

 

Baubeginn war 1992. Der neue Friedhof liegt an einem sanften Abhang mit Blick auf die ukrainische Grenze. Er ist in drei Terrassen unterteilt. Auf dem höchsten, dem nördlichen Teil, steht ein Hochkreuz aus Beton. Granitplatten tragen die Namen der hier Bestatteten. Die Flächen der Einzelgräber und von zwei Sammelgräbern sind mit Symbolkreuzgruppen gekennzeichnet. Nach Abschluss der Zubettungen werden hier etwa 6.000 Gefallene ihre Ruhestätte haben. Die Einweihung fand am 7. Oktober 1995 statt. In der Nähe des Sammelfriedhofes liegt auch das unter Denkmalschutz stehende "Preußische Mausoleum" für etwa 2.000 gefallene deutsche Soldaten des Ersten Weltkrieges. Der Friedhof wurde mit Hilfe des Volksbundes restauriert und 1992 wieder eingeweiht.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!