Gräbersuche-Online
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Martin Forstner
Geburtsdatum 06.11.1908
Geburtsort Untermenzing
Todes-/Vermisstendatum 24.06.1943
Todes-/Vermisstenort Trojana
Dienstgrad Polizei-Oberwachtmeister
Martin Forstner ruht auf der Kriegsgräberstätte in Celje .
Endgrablage: Block D Reihe 4 Tafel 12
- Name und die persönlichen Daten von Martin Forstner sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
- Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
- Falls Martin Forstner mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
- Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.
Celje, Slowenien
Celje (deutsch: Cilli) ist mit etwa 48.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sloweniens. Sie umfasst eine Fläche von 24 km². Zudem bildet Celje eine der elf Stadtgemeinden des Landes Die Stadt Celje liegt an der Savinja im südöstlichen Teil des Celje-Beckens - rund 70 km nordöstlich der Landeshauptstadt Ljubljana (Laibach). Sie ist das wirtschaftliche Zentrum der Region und ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Ljubljana im Westen, Maribor (Marburg an der Drau) im Norden, Zidani Most im Süden, Velenje und Slovenj Gradec im Nordwesten sowie Rogaska Slatina im Osten. Cilli war im Mittelalter Mittelpunkt der Grafschaft Cilli.
Mit der Umbettung von 1.000 deutschen Gefallenen vom Stadtfriedhof beendete der Volksbund 1990 die Neugestaltung des deutschen Gräberteils auf dem Soldatenfriedhof von Celje. Da der Friedhof anschließend voll belegt war, und da verschiedene Umbettungen in Ost-Slowenien auf diesen Friedhof noch durchgeführt werden sollen, hat die Gemeinde Celje auf Antrag des Volksbundes ein weiteres Grundstück zur Nutzung als Soldatenfriedhof zur Verfügung gestellt. Eine weitere Terrasse wurde 2005 fertiggestelt. Jetzt verfügt die Anlage über drei Terrassen. Auf der unteren Terrasse ruhen Tote des Ersten Weltkrieges (9109. Auf den beiden anderen Terrassen die des Zweiten Weltkrieges (1997). Unter großer Teilnahme der Bevölkerung wurde der Friedhof am 26. Juni 1992 eingeweiht.
Hinweis für Friedhofsbesucher
Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.