Volksbund Logo Desktop Volksbund Logo Mobil
Gräbersuche Mitglied werden Jetzt spenden Spenden

Gräbersuche-Online

Gräbersuche-Online

Eduard Gredler

Geburtsdatum 28.11.1891

Geburtsort Tolfs

Todes-/Vermisstendatum 28.04.1943

Todes-/Vermisstenort Krain Jartscher b. Sairach Krs.Krainburg

Dienstgrad Gendarmerie-Oberwachtmeister

Eduard Gredler konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Kranj war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.

  • Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Eduard Gredler mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Kranj, Slowenien

Auf dem während des Zweiten Weltkrieges neu angelegten Friedhof im Nordosten der Stadt Kranj wurden ca. 1.300 deutsche Soldaten und etwa 50 Angehörige des österreichischen Zolls beigesetzt. Die Gräber lagen ursprünglich in acht verschiedenen Abteilungen. Nach Kriegsende wurden alle Gräber eingeebnet. In den folgenden Jahren wurden auf diesem Friedhof zunehmend Zivilbestattungen durchgeführt. Dabei wurden auch in den 50er und 60er Jahren etwa 400 deutsche Soldatengräber überbettet.

 

 

Bereits Ende des Jahres 1992 wurden die Pläne für die Instandsetzung der Anlage gefertigt. 1993 wurde die Genehmigung für den Ausbau erteilt. Erst im Herbst des Jahres 1998 wurde es dem Volksbund gestattet, die vorgesehene Einrichtung eines deutschen Soldatengräberfeldes auf diesem Friedhof durchzuführen.

 

Die Gebeine von 798 Gefallenen, deren Gräber nicht überbettet waren, wurden an den verschiedenen Stellen auf dem Kommunalfriedhof ausgebettet und auf dem deutschen Soldatengräberfeld wieder eingebettet. Ihre Namen und Geburts- und Sterbedaten wurden auf liegenden Doppelpultsteinen eingraviert. Die Namen und Daten von 412 Toten, die überbettet wurden, sind am zentralen Gedenkplatz aufgeführt.

 

Es ist vorgesehen, auf diesem deutschen Soldatengräberfeld die deutschen Gefallenen zuzubetten, deren Gebeine in den kommenden Jahren im Raume Kranj noch aufgefunden werden.

 

Die Einweihung des Friedhofes fand am 30. Mai 1999 statt.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!