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Johannes Fröbel

Geburtsdatum 04.09.1919

Geburtsort Freiberg

Todes-/Vermisstendatum 10.08.1941

Todes-/Vermisstenort H.V.Pl.San.Komp.2/30

Dienstgrad Schütze

Johannes Fröbel ruht auf der Kriegsgräberstätte in Korostyn .

Endgrablage: auf diesem Friedhof

  • Name und die persönlichen Daten von Johannes Fröbel sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Johannes Fröbel mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Korostyn, Russland

Man verlässt die Stadt Nowgorod in südwestlicher Richtung nach Schimsk (etwa 48 Kilometer). Hier biegt man links ab in Richtung Südosten nach Staraja Russa. Nach weiteren 20 Kilometern folgt man geradeaus der etwas schmaleren Straße nach Korostyn. Man durchquert den Ort und biegt gegenüber der rechter Hand liegenden Kirche auf den Parkplatz der Kriegsgräberstätte ein.

 

 

Auf der deutschen Kriegsgräberstätte Korostyn, die hoch über dem Ufer des Ilmensees nahe der Kirche liegt, wurden im Zweiten Weltkrieg in zwei Gräberblöcken mindestens 1 339 deutsche Soldaten in Einzelgräbern bestattet. Das Gräberfeld wurde später eingeebnet und war nur noch als Grasfläche vorhanden.

 

Der Volksbund gestaltete 1996/97 das Gelände gärtnerisch neu. So wurde der Friedhof mit einer Natursteinmauer eingefasst und ein gepflasterter Gedenkplatz mit Hochkreuz angelegt. Dort sind die Namen der bekannten Toten in alphabetischer Reihenfolge auf Granittafeln verewigt.

 

Außerdem wurden auf dem mit Rasen begrünten Gräberfeld Symbolkreuzgruppen aufgestellt. Birkenbewuchs bindet den Friedhof harmonisch in die Landschaft ein.

 

Die Kriegsgräberstätte wurde am 13. September 1997 eingeweiht.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

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  • Prospekt "Kriegsgräberstätten Russische Föderation (deutsch)"
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