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Arno Jung

Geburtsdatum 28.08.1924

Geburtsort Mährenhausen

Todes-/Vermisstendatum 01.03.1944

Todes-/Vermisstenort nicht verzeichnet

Dienstgrad Gefreiter

Arno Jung ruht auf der vom Volksbund hergerichteten Kriegsgräberstätte in Valka II. WK .

  • Name und die persönlichen Daten von Arno Jung sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Arno Jung mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Valka II. WK, Lettland

Der Friedhof befindet sich auf dem Waldfriedhof (Lett. Meza Kapi) der Stadt Valka. Er besteht aus drei voneinander getrennt liegenden Teilflächen. Die Anlage ist 4.770 qm groß.

 

Namentlich bekannt und auf 4 Schrifttafeln verewigt sind 367 Gefallene.

 

Unmittelbar neben dem Friedhof liegt eine lettische Anlage mit Toten des Bürgerkrieges 1919/20 und ein Gräberfeld mit Ziviltoten. Die interessante Lage (Kriegsgräberstätten mehrerer Nationen) hat wesentlich dazu beigetragen, den Standort Valka zu behalten.

 

Gestaltung

Um die Teilflächen des deutschen Soldatenfriedhofes optisch miteinander zu verbinden, ist eine einheitliche Begrenzung dieser Fläche mit Natursteinpfosten vorgenommen worden. Zur Straße hin sind die Pfosten mit einer durchlaufenden Eisenkette verbunden. Der kreisförmige zentrale Platz mit dem 5 m hohen Steinkreuz wurde auf dem in Nähe der Friedhofskapelle liegenden Gräberfeld angelegt. Neben der Gedenkaussage befinden sich weiterhin 4 liegende Schrifttafeln, auf denen die Namen der Toten mit Daten und Dienstgrad verewigt sind, auf dem Platz.

 

Zum Gedenkplatz führt ein gepflasterter Weg. Der Eingang zu diesem Gräberfeld bildet ein schmiedeeisernes Tor, in dessen Pfosten die Friedhofsnamen (in deutsch und lettisch) eingearbeitet wurden. Die Gräberfelder wurden mit Kreuzgruppen aus Naturstein (insgesamt 9 Kreuzgruppen) sichtbar gemacht.

 

Die Einweihung des Friedhofes fand am 19. September 1998 statt.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!