Volksbund Logo Desktop Volksbund Logo Mobil
Gräbersuche Mitglied werden Jetzt spenden Spenden

Gräbersuche-Online

Gräbersuche-Online

Hubert Schirdewan

Geburtsdatum 08.08.1907

Geburtsort Schönwalde

Todes-/Vermisstendatum 03.1945

Todes-/Vermisstenort Raum Danzig

Dienstgrad Gefreiter

Hubert Schirdewan ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Gdansk überführt worden.

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Gdansk überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Hubert Schirdewan einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

  • Name und die persönlichen Daten von Hubert Schirdewan sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Hubert Schirdewan mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Gdansk, Polen

Auf dem seit dem 18. Jahrhundert belegten Friedhof an der heutigen "Dabrowskiego-Straße" (früher "Am Hagelsberg") befindet sich der "Garnisonsfriedhof". Er lag früher außerhalb des Festungswerkes der Stadt. Teile des Friedhofes stehen seit 1961 unter Denkmalschutz und werden nicht mehr genutzt. Hier wurde ein kleines Gräberfeld für gefallene Soldaten des Zweiten Weltkrieges aus Danzig angelegt. Es befindet sich neben einer Anlage für Tote der Kriege 1870/71 und 1914/18. Die Deutsche Minderheit in Danzig hat in unmittelbarer Nähe eine Gedenkstätte für die aufgelösten Zivilgräber eingerichtet. Diese wurde der Öffentlichkeit am 21. August 2000 nach einem Jugendlagereinsatz übergeben.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!