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100 Jahre Ende Erster Weltkrieg

Gemeinsam für den Frieden: Darum Europa!

Anlässlich des 100. Jahrestages veranstalten der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. mit Partnern unter dem Motto „100 Jahre Ende Erster Weltkrieg: Erinnern – Begegnen – Lernen“ vom 11.11.2018 bis zum 18.11.2018 eine internationale Gedenkwoche, zwischen dem Jahrestag des Waffenstillstands 1918 und dem Volkstrauertag – und geht dabei auch neue Wege. Zentraler Veranstaltungsort der Gedenkwoche ist Berlin, wo am Abend des 6.11.18 im Würth-Haus auf der geschichtsträchtigen Wannsee-Insel Schwanenwerder die Diskussionsveranstaltung „Das Gestern nicht vergessen, um das Morgen zu gestalten – Identität, Erinnerung, Zukunft und ihre Bedeutung für Deutschland und Europa“ das Programm eröffnete. Vor 140 geladenen Gästen diskutierten Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft in zwei Diskussionsrunden über „Grenzen und Möglichkeiten der Erinnerung für Deutschlands Zukunft“. Getragen wurde die Veranstaltung vom Volksbund, der mit Präsident Wolfgang Schneiderhan, von 2002 bis 2009 Generalinspekteur der Bundeswehr, dem stellvertretenden Präsidenten Wolfgang Wieland und Generalsekretärin Daniela Schily vor Ort war. Auch die vor 25 Jahren von Helmut Schmidt gegründete Deutsche Nationalstiftung, vertreten durch den stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Johannes Beil, und die zum Jahreswechsel 2017 gegründete, pro Europa ausgerichtete, höchst erfolgreiche, nun in 130 Städten und 19 Ländern aktive Bürgerbewegung Pulse of Europe, vertreten durch Clara Mokry, waren da. Mit beiden hat der Volksbund eine Partnerschaft vereinbart und lädt Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein, „Flagge“ zu zeigen gegen Populismus, Hetze und Versuche, die deutsche Geschichte umzuschreiben, anstatt aus der Verantwortung eine friedliche Zukunft zu generieren. Für das Würth-Haus führte Manfred Kurz in die erste Gesprächsrunde ein: „Wir haben die Pflicht, den Toten zuzuhören“. Weitere Diskussionsteilnehmer des Abends waren die ehemalige Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, Heinrich Deichmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates des europaweit im Schuhgeschäft führenden Unternehmens Deichmann (3900 Geschäfte in 26 Ländern), sowie Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen. 

Mit Gattin Carmen Würth war auch Gastgeber Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, der nach 1945 die Würth-Gruppe aufgebaut hat, angereist. In seinen Grußworten erinnerte der höchst erfolgreiche Industrielle und Mäzen an die Komplexität des Themas „Erinnerungskultur“. Er beobachte, dass die Erinnerung im gesellschaftlichen Bewusstsein schwinde. Er selbst ist jedoch Zeitzeuge, erlebte als Zehnjähriger das Ende des Zweiten Weltkriegs und überlebte nur knapp einen Fliegerangriff. „Wir können die Zukunft nicht gestalten, wenn wir die Vergangenheit nicht kennen“, betonte Würth. Und er bezog ernst klare Position gegen die Geschichtsrelativierer, die den Nationalsozialismus kleinreden wollen: „Diese 12 Jahre waren kein Fliegenschiss!“ Auch hinsichtlich der abendlichen Fragestellung zu „Erinnerung und nationaler Identität“ legte er sich fest: Er sei Deutscher, vor allem aber Europäer. Mit Humor und Blick auf die aktuelle Migrationsdebatte beendete Prof. Würth seine Begrüßung mit dem Hinweis auf die Himmelsscheibe von Nebra. Denn die sei Teil der Aunjetitzer Kultur (tschechisch Únětická kultura), benannt nach dem Hauptfundort Únětice/Aunjetitz nördlich von Prag. Und diese in Tschechien beheimatete frühbronzezeitliche Kultur (ca. 2300 v. Chr. bis 1600/1500 v. Chr.) sei wiederum das Ergebnis von Zuwanderung aus dem Zweistromland…

Auch Carmen Würth, die neben ihrem Engagement in der Würth-eigenen Stiftung auch als Kuratoriumsmitglied die Volksbund-Stiftung „Gedenken und Frieden“ unterstützt, setzte im Vorab-Pressegespräch wie als Teilnehmerin der zweiten Diskussionsrunde Akzente. Sie wünschte konkretes Engagement, um die Erinnerung wachzuhalten und schlug vor, junge und alte Menschen zum Austausch über die Geschichte zusammenbringen, warb für mehr Empathie und selbstverständlichen Respekt im Alltag und empfahl als wichtige Lektüre zum Thema Erinnerungskultur die Tagebücher von Käthe Kollwitz. In der zweiten Gesprächsrunde beantwortete sie die zentrale Diskussionsfrage „Einheit in Vielfalt – wie kann man in Europa eine Einheit entwickeln?“ positiv: „Wenn man will, schon.“ Sie betonte den Schatz der unterschiedlichen Kulturen in Europa und forderte auf, auch wieder das Positive in den Blick zu nehmen: „Ich muss immer wieder über Deutschland staunen…, wie viele Jugendliche sich engagieren, auf die Straße gehen, sich für Flüchtlinge einsetzen und so Haltung zeigen.“ Den stärksten Applaus des Abends erhielt Frau Würth im Rahmen der Debatte um regionale, nationale und europäische Identität und das Funktionieren einer europäischen Erinnerungskultur, für den Appell, dass wir vor allem Menschen sind. Auch Europas arme und kleine Länder könne man mitnehmen: „Wir müssen nur Herz und Hirn öffnen.“

Lebendige Erinnerung

Für den 1919 als eine Art frühe Bürgerinitiative gegründeten Volksbund ist der Erste Weltkrieg, dessen enorme, eine Zäsur setzende Bedeutung das englische „The Great War“ und das französische „La Grande Guerre“ deutlicher illustrieren, mindestens seit 2014 zentral. Besonders das seit fünf Jahren laufende Projekt „Europa – der Krieg und ich“ verbindet international Schulklassen und Jugendgruppen. 18 000 junge Menschen haben an den Work Camps des Volksbundes teilgenommen, die auch Themen wie Flucht und Vertreibung beinhalten: Denn schon das 20. Jh. war ein Jahrhundert der Migration. Und mit der 2017 gestarteten Volksbund-Initiative „Darum Europa“ soll auch Flagge gezeigt werden: Nur Frieden und ein gemeinsames Europa sind die Antwort auf die katastrophalen Kriege im letzten Jahrhundert!

Schon im Vorab-Pressegespräch betonte Volksbund-Präsident Wolfgang Schneiderhan die Notwendigkeit, die sich aus der deutschen Geschichte ergebende Verantwortung anzunehmen: „Die Geschichte ist nur dann eine gute Lehrerin, wenn wir auch gute Schüler sind.“ Und er forderte – wohl auch mit Blick auf die Weimarer Republik – mehr Mut: „Als Demokraten müssen wir für die Demokratie kämpfen. Das kann die Demokratie nicht alleine.“

„Wie können wir Erinnerung lebendig halten?“ fragte Moderator Dr. Beil die Teilnehmer der ersten Diskussionsrunde des Abends. Heinrich Deichmann, ebenfalls im Kuratorium der Nationalstiftung, verwies auf die Geschichte seiner Familie und thematisierte, welche Auswirkungen Gedenken und Erinnern auf unternehmerisches Handeln haben. Ein Unternehmen benötige einen Anker aus Werten und Normen. Das Leitbild führe dazu, dass sich Menschen mit der Firma identifizieren können. Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft ist für ihn selbstverständlich. 2018 stiftete die Deichmann-Gruppe zehn Förderpreise für Integration.

Fritz Bauer! Und „Bildung, Bildung, Bildung!“

„Gegen das Vergessen!“ „Aus der Vergangenheit lernen!“ „Die Erinnerung wachhalten!“ „Haltung zeigen! Denn aus der Haltung ergibt sich die Möglichkeit, auch Halt zu sagen!“ Vielfältig sind die Vorschläge in den zwei Diskussionsrunden des Abends zum Thema Erinnerungskultur, deren Stärkung und Verbesserung. Am prägnantesten bringt es Volksbund-Präsident Wolfgang Schneiderhan auf den Punkt: „Wir haben keinen Fluchtweg aus der Verantwortung vor dem Hintergrund unserer Geschichte.“ Und mit Blick auf die populistischen Bewegungen in Europa hofft er auf frühzeitigeres Engagement: „Mir geht es um Rechtzeitigkeit – bevor sich kleine und große Diktatoren wieder breit machen.“ Und: „Hier ist noch Raum!“ Schneiderhan zitiert Fritz Bauer (1903 – 1968, jenen hessischen Generalstaatsanwalt, Strafrechtler und Verfolger von im Nationalsozialismus begangener Verbrechen, der 1921 am altehrwürdigen, 1686 aus der Lateinschule des 14. Jh.s hervorgegangenen Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium das Abitur bestand. Dies Bauer-Zitat schmückt seit 2013 den Treppenabgang der Lehranstalt:

"Wir können aus der Erde keinen Himmel machen, aber jeder von uns kann etwas tun, dass sie nicht zur Hölle wird."

An diesem Gymnasium drückten nicht nur Hegel (1777 bis 1778), Loriot oder der Nobelpreisträger Hans Spemann (1869 – 1941; Abitur 1888) die Schulbank. Hier machte 1912 auch Prof. Kurt Huber (gest. 1943) Abitur, einer der Köpfe der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Und hier waren auch Widerstandskämpfer des 20. Juni, für deren Rehabilitierung Fritz Bauer sich nach dem 2. Weltkrieg als einer der Ersten einsetzte: die Brüder Berthold und Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Abitur 1926).

Das Credo von Frau Zypries hieß „Bildung, Bildung, Bildung!“ Sie verwies aber auch auf die Pflicht des Staates, Anlässe zu schaffen, um jungen Menschen zu zeigen, wie wichtig es ist, aus der Erinnerung zu lernen.

Erinnerungskultur neu und anders: Es helfen auch Fußball und Comics…

Spannend sind daher die neuen Volksbund-Projekte, etwa „Fußball und Gedenken“: Vom 29.10. bis 31.10.2018 besuchten Nachwuchsspieler von Hertha BSC Berlin, dem FC Liverpool, Schalke 04 und weiterer internationaler Top-Vereine ausgewählte Kriegsgräberstätten in Belgien. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Kasseler Friedrichsgymnasiums und der Gesamtschule Berger Feld (Gelsenkirchen) nahmen sie an Gedenkveranstaltungen teil und gedachten mit Empathie und Feingefühl auch jener im Ersten Weltkrieg gefallenen Vereinsspieler, deren Biographien schon auf einer Reise 2016 recherchiert worden waren. Höhepunkt war der gemeinsame Besuch des Christmas Truce Memorial bei Arras. Es erinnert an jenen verbürgten Moment an Weihnachten 1914, als junge Soldaten des British Empire und des deutschen Kaiserreichs, oft nicht älter als die heutigen Besucher, die Waffen niederlegten und im Niemandsland zwischen den Schützengräben gemeinsam Weihnachtslieder sangen und Fußball spielten. Im Rahmen der internationalen Gedenkwoche erinnert daher am 16.11. ein Fußballmatch zwischen den U17-Auswahlen des FC Liverpool und Hertha BSC in Berlin an dies Ereignis. Einige dieser jungen Fußballer werden am 18.11.18 zur zentralen Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag sein, auf der Frankreichs Präsident Macron und Bundespräsident Steinmeier sprechen werden. Die Präsidenten zeichnen zudem die jungen Preisträgerinnen und Preisträger des vom Volksbund und seiner französischen Partnerorganisation ONACVG initiierten ersten deutsch-französischen Comic-Wettbewerbs aus.

Wie gelingt europäische Erinnerungskultur?

Moderatorin Daniela Schily konstatierte in der zweiten Diskussionsrunde, um eine Haltung zu haben, müsse man sich seiner Identität sicher sein. Cem Özdemir, der mit 18 Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit annahm und für sich persönlich nie eine doppelte Staatsbürgerschaft anstrebte, meinte zu seiner Identität: „Ich bin Deutscher mit türkischen Wurzeln. Aus der türkischen Staatsbürgerschaft bin ich entlassen. Ich bin diesem Deutschland verbunden, das so ein großartiges Grundgesetz hat.“ Auf die Frage nach der spezifischen deutschen Erinnerungskultur antwortete Özdemir „Ein Land kann daran reifen, sich den dunklen Flecken zu stellen.“ Und wie Integration funktioniert, erklärte er so: Durch Arbeit, durch Sprache, durch Kultur und die Anerkennung der Werte des Grundgesetzes.“

Clara Mokry von Pulse of Europe, wo zur positiven Förderung des Europa-Gedankens nun „Haus-Parlamente“ zur Stärkung der Demokratie beitragen sollen, verwies auf das Haus der europäischen Geschichte in Brüssel, in dem europäische Geschichte aufgearbeitet werde. Und regionale, nationale und europäische Identität könnten durchaus neben- und miteinander bestehen.

Zum Gedenken gehören auch Gedanken: Der 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs, fixiert auf den 11.11.1918 und den Waffenstillstand von Compiègne, steht in Deutschland ein wenig im Schatten des fast zeitgleich stattfindenden 9.11.: Zurecht wird am 9. November an die Ausrufung der Republik 1918, die fürchterliche Reichspogromnacht 1938, die sich zum 80. Mal jährt, und den Mauerfall 1989 erinnert. Doch ist der 9.11. tatsächlich der „Schicksalstag der Deutschen?“ Schon ein Blick nach Frankreich zeigt: Auch dort ist der 9.11. ein besonderer Tag: Am 18. Brumaire (Nebelmonat) VIII des Französischen Revolutionskalenders, dem 9. November 1799, erhob sich Napoleon Bonaparte als Erster Konsul zum Alleinherrscher. Und als „18. Brumaire des Lous Bonaparte“ wurde jener Staatsstreich vom 2.12.1851 berühmt, der Napoleon III. bis 1870 auf den französischen Thron hievte.

Der 11.11. hingegen und damit das Ende des Ersten Weltkriegs – er forderte ab Beginn (28.7.1914) bis zu 17 Mio. Todesopfer – verdient mehr Aufmerksamkeit. Die internationale Gedenkwoche des Volksbundes, der zudem zahlreiche Diskussionsrunden in Kooperation mit deutschen Botschaften im Ausland und ausländischen diplomatischen Vertretungen in Berlin zu Erinnerung und Erinnerungskultur durchführt, stellt sich der vielfältigen europäischen Erinnerungskultur zu jenem Tag. Dazu darf Erinnerungskultur eines sicher nicht: Schlafwandeln! Den Beginn dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ hat u.a. der australische Historiker Christopher Clarke im Bestseller „Die Schlafwandler – Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ analysiert. Und der bundesdeutschen Erinnerungskultur stünde es gut an, an diesem historischen Tag nicht nur den Beginn der Karnevalssaison zu memorieren.

 

100 Jahre Ende Erster Weltkrieg: Erinnern – Begegnen - Lernen

Internationale Gedenkwoche in Berlin (11.11.2018 bis 18.11.2018)

Zwischen dem Jahrestag des Waffenstillstands und dem Volkstrauertag finden in Berlin Jugendbegegnungen, ein Fußballfreundschaftsspiel und Gedenkveranstaltungen statt. Junge Menschen aus ganz Europa entwickeln eigene Friedensbotschaften oder verarbeiten die historischen Erfahrungen künstlerisch. Am Volkstrauertag wird im Deutschen Bundestag sowie auf Berliner Kriegsgräberstätten der Kriegstoten öffentlich gedacht. Gottesdienste, Gedenkkonzerte und eine Fachkonferenz rahmen das Programm ein.

 

„Erinnerungskulturen im Gespräch“ – 2018 europaweit und in Berlin

Historiker, Schriftsteller und junge Menschen diskutieren in Berliner Botschaften sowie in deutschen Auslandsvertretungen in ganz Europa: Wie wirkt dieser Krieg in unserer Gesellschaft nach? Wie wird er von wem erinnert? Und welche Konsequenzen ziehen wir heute daraus – in einem vereinten und friedlichen Europa? Nicht alle Länder konnten in dieser Reihe erfasst werden, doch bietet sie ein vielstimmiges Gedenkforum: von Tallinn bis Belgrad und von Paris bis Moskau.

 

Weitere interessante Termine:

16.11.18, 18.15 Uhr, Berlin, Amateurstadion im Olympiapark: Friendship Cup! Hertha BSC U17 – FC Liverpool U17; Eintritt frei

17.11./18.11.18: Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen in Berlin, z. B. am Sowjetischen Ehrenmal Pankow (10.00 Uhr), in der Gedenkstätte Plötzensee (12.00 Uhr), und dem ehem. Standortfriedhof Lilienthalstraße (Internationale Gedenkveranstaltung; 16.30 Uhr). Am 18.11.18 findet eine Kranzniederlegung auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee (8.30 Uhr) statt.

18.11.18, 20.00 Uhr: Berliner Dom: Gedenkkonzert mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr

21.11.18, 20.00 Uhr, Berlin, Konzerthaus: Konzert 100JAHREKRIEGSENDE mit Berliner Cappella und Kammersymphonie Berlin (allg. Vorverkauf; www.berliner-cappella.de); gefördert vom Berliner Senat für Kultur und Europa

22.11.18, 18.00 Uhr, Berlin, Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz: „Der erste Weltkrieg in der serbischen und deutschen Erinnerung“: Anmeldung: anmeldungen@volksbund.de

23.11.18, 20.00 Uhr, Berlin, Philharmonie: „Missa Solemnis“ von Ludwig van Beethoven (Belgisch-deutsches Gedenkkonzert zu 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg). Karten (begrenzt): anmeldungen@volksbund.de

Information für Interessierte:

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Bundesgeschäftsstelle, Werner-Hilpert-Str. 2, 34117 Kassel, Tel. 0561 7009 0, info@volksbund.de, www.volksbund.de/Europa

Volksbund-Angebote für Schulklassen, Jugend- und Erwachsenengruppen: www.volksbund.de/jbs

Deutsche Nationalstiftung, Feldbrunnenstr. 56, 20148 Hamburg, Tel. 040 41 33 67 53, info@nationalstiftung.de, www.nationalstiftung.de

Pulse of Europe e. V., Wolfsgangstr. 63, 60322 Frankfurt/Main, info@pulseofeurope.eu, https://pulseofeurope.eu/de/

 

Jürgen Sorges