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42 Jahre Erbsensuppen- und Punschverkauf für einen guten Zweck

2.000,- Euro auch für die Arbeit des Volksbundes

Flottillenadmiral Tobias Abry, Standortältester Flensburg und Glücksburg, gab im Flensburger Ratssaal das Ergebnis des Erbsensuppen- und Punschverkaufsaktion 2018 bekannt. Insgesamt 23.500 Euro haben die Soldaten in der vergangenen Vorweihnachtszeit als Reingewinn durch den Verkauf von Erbsensuppe und Punsch erwirtschaftet.

Die Idee zu dieser Aktion hatte 1977 der damalige Flensburger Standortälteste, Fregattenkapitän Leopold Gabriel, der damals erstmalig einen Verkaufsstand aufbauen ließ. Seine Idee kam bei den Flensburgern an. In diesem Jahr überreichte Flottillenadmiral Tobias Abry im Flensburger Ratssaal z. B. einen Scheck an den Stadtpräsidenten über 11.500 Euro. Die Stadt Flensburg hat bisher insgesamt 372.869 Euro erhalten und damit 457 Anträge berücksichtigt. Der Stadtpräsident Herr Hannes Fuhrig und die Fachbereichsleiterin Frau Schlütter leiteten den Betrag gleich anschießend an 16 soziale Institutionen in Flensburg weiter.

Ein weiterer Betrag in Höhe von 2.500 Euro ging an die Stadt Glücksburg. 2.000 Euro erhielt das Spendenparlament Flensburg und Umgebung e.V.

Aber auch weitere Einrichtungen mit Bezug zur Bundeswehr wurden bedacht. So erhielten das Soldatenhilfswerk e.V. 2.000 Euro, das Bundeswehr-Sozialwerk e.V. 1.500 Euro und die Katholische Familienunterstützung "Mein Papa hat ein Trauma" 2.000 Euro.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der in diesem Jahr sein einhundertjähriges Bestehen feiert, erhielt einen Scheck über 2.000 Euro, den die Kreisvorsitzende, Heidemarie Winkelmann, dankbar entgegen nahm.

"Auch in 2019 wird es einen traditionellen Bundeswehr-Stand mit ehrenamtlich tätigen Soldaten an der Holmnixe geben", versicherte der Standortälteste anschließend.