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Der LV Saar lud ins Staatstheater ein

750 Mitglieder und Förderer des Volksbunds erfreuten sich der Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini

Kaum war die Einladung zum Staatstheater im August verschickt worden, gingen auch schon die ersten Anmeldungen ein. Durch eine Kooperation mit dem Staatstheater können Mitglieder und Förderer des LV Saar Karten zu vergünstigten Preisen erhalten. Wie groß die Nachfrage war, betonte auch der Landesvorsitzende Werner Hillen in seiner Ansprache kurz vor Beginn der Oper:

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Volksbundes,
sehr geehrter Herr Generalintendant Busse,

als Landesvorsitzender des Volksbundes begrüße ich Sie zu unserem heutigen Theaterabend alle ganz herzlich. Heute ist für uns vom Volksbund ein ganz besonderer Abend. Heute findet mit der Oper „La Bohème“, bereits die 6. große kulturelle Gemeinschaftsveranstaltung des Volksbundes LV Saar in diesem wunderschönen Theater statt. Und, meine Damen und Herren, es haben sich 750 Personen angemeldet. Innerhalb von 14 Tagen waren alle Karten vergeben.

Bei 6 Veranstaltungen kann man sicher schon von Tradition sprechen. Und mit Traditionen sollte man nicht brechen. Ich habe schon vor der Veranstaltung mit Herrn Busse gesprochen, und er hat mir zugesichert, dass wir auch im nächsten Jahr wieder diese Veranstaltung durchführen dürfen. In diesem Zusammenhang danke ich Ihnen ganz herzlich, dass Sie uns durch Sonderkonditionen Gelegenheit geben, diesen schönen Abend gemeinsam zu erleben.

Ich möchte die Gelegenheit auch nutzen, Ihnen, liebe Freunde des Volksbundes, ein ganz großes „Dankeschön“ zu sagen für Ihre Treue, die Sie dem Volksbund schon lange Jahre halten und die Sie sicher auch in Zukunft noch halten werden. Unterstützen Sie weiterhin die Ziele des Volksbundes, die in dem neuen Motto zum Tragen kommen: „Volksbund – Gemeinsam für den Frieden!“

Allen Besuchern dieser Veranstaltung wünsche ich nun – ganz im Sinne des Volksbundes – ein friedvolles neues Jahr, alles Gute, Erfolg, Glück und vor allem Gesundheit. Lehnen Sie sich nun zurück und lassen Sie sich in die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts entführen! Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dem Ensemble des Staatstheaters, dass Sie sich für diese Oper erwärmen, damit wir nicht in der Pause bei der Begrüßung feststellen müssen: „Wie eiskalt ist dies Händchen“.