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"Frieden"-Sonderheft: Beifall für die Zugabe

Nummer drei zum Jahresende ein gelungener Versuch

Vielleicht waren es die vielen Facetten des Ungewöhnlichen, die der Sonderausgabe der "Frieden" den Weg bereitet haben: der Volkstrauertag mit Prinz Charles als Gedenkredner von besonderem Format, die "großen" Veranstaltungen in Berlin, die so ganz anders waren als sonst  genauso wie das Jahr aus Volksbund-Sicht. Wie auch immer: Die Zugabe am Jahresende als Nummer drei der Mitgliederzeitschrift fand und findet Beifall.

Entstanden ist sie in kürzester Zeit Ende November, Anfang Dezember mit 24 statt den gewohnten 48 Seiten. Damit bot sie Gelegenheit, den Volkstrauertag Revue passieren zu lassen, der als Thema sonst weder in der Frühjahrs- noch in der Herbstausgabe Platz findet. Den Freiraum der Sonderausgabe haben wir in der Redaktion auch dazu genutzt, Erlebtes mal aus ganz persönlicher Perspektive zu schildern. Und auch das stieß auf positive Resonanz. 

Natürlich gab und gibt es kritische Stimmen zu einzelnen Artikeln, was uns als "Macherinnern und Macher" durchaus freut. Ist und bleibt es doch unser Ziel, Auseinandersetzung anzuregen und zu Diskussionen einzuladen. Und wenn  durchaus kritische  Zuschriften so beginnen: "Mit großer Bewegung und innerem Gewinn habe ich das Heft nach und nach durchgelesen...", ist das für uns Ansporn und Motivation zugleich.

Spenden als Dankeschön

Die Nummer drei war ein Versuch, der sich aus unserer, aus redaktioneller Sicht gelohnt hat. Dass viele der Leserinnen und Leser das auch so sehen, zeigen uns die Spenden, die nach der Veröffentlichung eingegangen sind und auch jetzt noch eingehen. Dafür sind wir besonders dankbar, denn darauf sind wir in Zeiten wie diesen bei unserer Arbeit auch in der Redaktion mehr als sonst angewiesen.

Möglicherweise wird es auch künftig Sonderausgaben geben, zumal die "Frieden" ja lange Zeit (bis 2012) viermal jährlich erschienen ist. Stoff und Themen dafür hätten wir allemal genug. Aus Kostengründen hatte der Volksbund vor einiger Zeit auf zweimaliges Erscheinen umgestellt. 

Eine Übersicht über den Inhalt der Nummer drei finden Sie hier. Diese und die weiteren Ausgaben gibt es als PDFs in der Volksbund-Mediathek.

Leserbriefe erreichen uns per Mail oder per Post: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Abt. Öffentlichkeitsarbeit / Christiane Deuse, Sonnenallee 1, 34266 Niestetal.