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Gedenkstunde zum Volkstrauertag in Leverkusen-Manfort

Die Reservistenkameradschaft Leverkusen besucht die Gedenkfeier in Leverkusen

Leverkusen. Mit einer Kranzniederlegung an der Gedenkstätte für die Kriegsopfer sowie an den Gräbern der osteuropäischen Zwangsarbeiter hat die Stadt Leverkusen gemeinsam mit dem Volksbund am Volkstrauertag erneut ein Zeichen gegen den Krieg und Gewaltherrschaft gesetzt.

Im November 1918, vor hundert Jahren, endete der Erste Weltkrieg. Es folgte eine Phase des Friedens in Deutschland, welche durch die Zeit des Nationalsozialismus und den Beginn des Zweiten Weltkrieges beendet wurde.

Seit mehr als siebzig Jahren leben wir nun in Deutschland im Frieden. Am Volkstrauertag machen wir uns dankbar bewusst, wie kostbar diese Friedensperiode ist, die auf der konsequenten Versöhnungs- und Verständigungspolitik mit unseren europäischen Nachbarn beruht. Aber auch noch heute leben in vielen Familien  die Erinnerungen an die Schrecken des Krieges fort.

Der Volkstrauertag erinnert an die Opfer der Kriege und mahnt zum Frieden.


(Bild: Reservistenkameradschaft Leverkusen)