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Podiumsdiskussion "Erinnerungskultur in Deutschland und Polen"

Für die deutsch-polnischen Beziehungen ist das Jahr 2019 ein zentrales Gedenkjahr: Vor 80 Jahren begann am 1. September 1939 mit dem deutschen Angriff auf Polen der Zweite Weltkrieg. Am 1. August 1944, vor 75 Jahren, erhob sich die Polnische Heimatarmee, die Armia Krajowa, im Warschauer Aufstand gegen die deutschen Besatzer. 

Wie erreichen wir die Bürgerinnen und Bürger in unseren Ländern, um die Erinnerung an diese Ereignisse lebendig und aktuell zu gestalten? Welchen Sinn hat die Erinnerung an diese und andere historische Ereignisse aus der so wechselvollen polnisch-deutschen Geschichte, um die demokratische Entwicklung in beiden Ländern zu befördern und als Teil eines lebendigen Miteinanders zu gestalten? 

In der gemeinsam vom Mahnmal St. Nikolai, der Landeszentrale für politische Bildung und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Landesverband Hamburg durchgeführten Veranstaltung diskutieren Frau Magdalena Erdman, Leiterin des Referats für nationale Gedenkstätten im Ministerium für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen, und Frau Daniela Schily, Generalsekretärin des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Die Moderation übernimmt Frau Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg.

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, dem 28. November 2019 um 19.00 Uhr im Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60, 20457 Hamburg. Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich bis zum 27. November unter Telefon 040/ 25 90 91 oder hamburg@volksbund.de an. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!