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Ausstellung des Volksbundes in Ludwigsburg

"Krieg und Menschenrechte" am Friedrich-Schiller-Gymnasium

Am Dienstag, 24.9., eröffnete Oberstudiendirektor Ulrich von Sanden, Schulleiter am Friedrich-Schiller-Gymnasium (FSG), gemeinsam mit Thomas Faul, Bezirksgeschäftsführer Nordwürttemberg, und Sebastian Steinebach, Bildungsreferent, die Ausstellung „Krieg und Menschenrechte in der Stadtbadmensa. Dort ist die Ausstellung bis zum 2.10. zu sehen.

Nach der Begrüßung durch von Sanden führte Faul in die Aufgaben des Volksbundes ein und unterstrich die großen Mühen, um Frieden aufrecht zu erhalten. Dazu bediente er sich aktueller Themen, was die Jugendlichen ansprach.

Steinebach beleuchtete die Bildungsarbeit des Landesverbandes und führte in die Ausstellung ein. Weitere 45 Minuten konnten sich die SchülerInnen der Ausstellung widmen, dessen Thema einen Schwerpunkt der Klasse 10 bildet: Europa. Daher stellte Schulleiter von Sanden die Frage, was „Europa“ für die Jugendlichen bedeute. Die Antworten waren vielseitig, aber eine stach hervor, sodass sie für die Betrachtung der Ausstellung aufgegriffen wurde. „Menschenrechte“, sagte einer der Schüler. Jeder der Jugendlichen sollte sich eine Biografie einer Person heraussuchen, die sich für Menschenrechte eingesetzt hat, und seine Antwort begründen. Dadurch entstand eine fruchtbare Diskussion. Die Ausstellung verfolgt einen biografischen Ansatz, sodass sich Rezipienten in die dargestellten Personen hineinversetzen können. Darüber hinaus stellen Themen wie die Genfer Konvention oder sexuelle Gewalt den Bezug zu den Biografien her.