Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
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El Alamein, 20. Oktober: Unterstützung der deutschen Botschaft bei der ersten gemeinsamen deutsch-britischen Veranstaltung zum Gedenken der Toten der Schlacht um El Alamein; Sanierung des Daches, von Mosaiken und Bodenbelägen.
Berlin, 11. bis 18. November: Gedenkwoche 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg, 18. November: Volkstrauertag; Golm: Sanierung der Rotunde.
Pärnu: 121 Namenkennzeichnungen.
Bourdon: Dachsanierungsarbeiten; Braysur-Somme (400) und Proyart (1 200): Sanierung von Metallgrabzeichen; La Cambe: Sanierung des Besuchergebäudes mit Ausstellungsraum und Instandsetzung von Wegen; Niederbronn-les-Bains: Abschluss des Ausbaus der Jugendbegegnungsstätte; Marigny: Sanierung des Kapellendachs; Ploudaniel-Lesneven,1. September: Gedenkveranstaltung 50 Jahre Kriegsgräberstätte, 168 Namenbeschriftungen; Rozerieulles: Sanierung des Denkmals 1870/71; Vouziers: Installation eines Namenbuches aus Metall am Gemeinschaftsgrab mit 2 383 Namenkennzeichnungen.
Nazareth: Sanierung der Friedhofsmauer.
Costermano: Installation von Geländern und neuen Sitzbänken; Futa-Pass: Austausch der Panoramascheiben im Mausoleum.
Laurahütte (Siemianowice Slaskie): 981 Namenbeschriftungen; Danzig (Gdańsk): 1 572 Namenkennzeichnungen der nicht mehr zu Bergenden in einem Namenbuch aus Metall.
Apscheronsk, 25. August: Gedenkveranstaltung 10 Jahre Kriegsgräberstätte, 8 048 Namenbeschriftungen und Errichtung eines zentralen Gedenkplatzes für Kriegsgefangene; Rossoschka, 2. Februar: Gedenkveranstaltung 75. Jahrestag Ende der Schlacht um Stalingrad; Korostyn (94), Petschenga (85), Rshew (1 404), Salla (1 460) und Sologubowka (9 456): Namenbeschriftungen.
Budaörs (1 395), Székesfehérvár (162) und Veszprem (51): Namenkennzeichnungen.
Rund 34 000 Anfragen zu Umbettungen und Grablagen von Angehörigen, Behörden und Institutionen. Über 25 000 Umbettungsprotokolle bearbeitet.
83 Arbeitseinsätze von Soldaten und Reservisten in 17 Ländern Europas zur Instandsetzung von Kriegsgräberstätten; Unterstützung bei der Haus- und Straßensammlung.
Europaweit 12 Veranstaltungen zum Thema „100 Jahre Ende Erster Weltkrieg" in Kooperation mit Botschaften (Erinnerungskulturen im Gespräch); Redaktion der europäischen Gemeinschaftspublikation „Voices for peace. Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg"; 5 Podiumsbeiträge auf Fachveranstaltungen; 3. Jahresempfang des Volksbundes.
13 Angehörigenreisen und 1 Bildungsreise; Fortführung des Fußballgedenkprojektes mit weiteren Vereinen, Fußballverbänden und Kriegsgräberdiensten anderer Nationen; Vorbereitung einer Ausstellungsreihe „100 Jahre Volksbund".
Über 20 000 junge Menschen aus 25 Nationen nahmen an den Workcamps, den Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS) sowie sonstigen Jugendprojekten teil; Ausbildung von über 50 Jugendgruppenleitern/innen; Ausweitung der Zusammenarbeit mit Schulen, Verstärkung der Netzwerkarbeit mit Bildungsinstitutionen; Ausweitung der Jugend- und Bildungsarbeit.
Der Volksbund hat in 21 Ländern gearbeitet, über 24 000 Kriegstote geborgen und auf Kriegsgräberstätten bestattet.
In bundesweit mehr als in 111 Vorträgen informierten sich über
3 000 Förderer und Interessenten zu den Themen Vorsorge, Verfügungen und Testamentsgestaltung. 15 neue Vortragsthemen wurden erfolgreich getestet und die Anzahl der Vorsorgetage hat sich auf acht Veranstaltungen erhöht. Rund 1 000 neue Förderer können jährlich über die seit 18 Jahren stattfindende Vortragsreihe gewonnen werden.
23,7 Mio. Euro Stiftungskapital; seit 2001 unterstützte sie den Volksbund mit insgesamt 3,5 Mio. Euro, 2018: 230 000 Euro. www.Gemeinschaftsgrabstaette.de: 77 Stifter haben mit Grabpflegeauflage auf der Gemeinschaftsgrabstätte Berlin gestiftet.
Jeder kann stiften -
Stiftungskonto Commerzbank Berlin,
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Berjosa, Glubokoje und Schatkowo: Namenbeschriftungen; Chodossowitschi: Ersatz der Holzkreuze durch Namenstelen.
Langemark, Oktober/November: Einbettung der Toten des Hill 80 (WKI).
Berlin, 17. November: Volkstrauertag.
Kuressaare und Tallinn: Neu- und Nachbeschriftungen.
Andilly und St. Quentin: Namenbeschriftungen; Bourdon: Sanierung der Fassade; La Cambe, 5. Juni: 75. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie; Le Havre: Ersatz von Natursteinkreuzen; Mont-de-Huisnes: Dachsanierung am Eingangsgebäude und am Gruftbau; Orglandes: Sanierung des Kapellendaches, Niederbronn-les-Bains, 18. Mai: Einweihung der erweiterten Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte.
Cassino: 18. Mai: 75. Jahrestag Schlacht um Monte Cassino; Futa-Pass: Namenbeschriftungen; Motta St. Anastasia: Sanierung von Dach und Fassade des Besuchergebäudes; Pomezia: Sanierung der Gruft.
Bartossen (Bartosze), Puławy und Neumark (Stare Czarnowo): Namenbeschriftungen; Laurahütte (Siemianowice Slaskie): Dachsanierung am Eingangsgebäude.
Duchowschtschina: Namenbeschriftungen; Rossoschka: Sanierung von Namenwürfeln und Beschriftungen an der Rundmauer; Sologubowka: Instandsetzungen am Eingang des Besuchergebäudes.
Bratislava, Hunkovce und Vazec: Namenbeschriftungen.
Vermutlich ähnlich hohe Anzahl von Anfragen wie im Vorjahr. Rund 25 000 Umbettungsprotokolle werden bearbeitet. Grablagedaten sind abrufbar unter: www.graebersuche-online.de.
90 Arbeitseinsätze von Soldaten und Reservisten in 17 Ländern; Unterstützung bei der Haus- und Straßensammlung.
Bundesweite Vortrags- und Diskussions reihe zur Volksbund-Geschichte anlässlich des 100-jährigen Bestehens; Gedenkveranstaltung für NS-Verfolgte Volksbund-Mitglieder; 4 internationale Gedenkveranstaltungen auf Kriegsgräberstätten; Ausrichtung der zentralen Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag.
Mehr als 20 000 junge Menschen zur Teilnahme an Wirkcamps und als Gäste in Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS) gewinnen; vermehrte Einwerbung von Fördermitteln für die Jugend- und Bildungsarbeit; Ausbildung von über 100 Jugendgruppenleiter /innen; Stärkung der Zusammenarbeit mit Frankreich: u.a. Fortsetzung des deutsch-französischen Comic-Wettbewerbs; vermehrte Einbindung von Jugendlichen in die Jugendarbeitskreise der Landesverbände.
Es sind 20 000 Umbettungen in 21 Staaten mit Arbeitsschwerpunkt in der Russischen Föderation, Belarus, Polen und der Ukraine geplant.
Konzentration von Vortragsterminen und- themen in Zusammenarbeit mit den Verbänden. Ausbau von Kooperationen und verstärkte Nutzung von Synergieeffekten, um Interessenten auch außerhalb des Volksbundes anzusprechen. Weitere Informationen zum Thema unter: www.gutvorgesorgt.info.
Stiftungsausschüttungen unterstützen regelmäßig die Volksbundarbeit: Kriegsgräber pflegen, Gedenken gestalten, Frieden erhalten. www.GedenkenundFrieden.de: Von rund 100 Volksbundprojekten trägt die Stiftung jährlich bis zu einem Drittel der Kosten.
T: 0800-7777-001,
F: 0561-7009-221,
info(at)GedenkenundFrieden.de
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Vortragsreihe „Erinnerungskulturen im Gespräch" in der deutschen Botschaft Kiew/Ukraine.
Die erweiterte Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Niederbronn/Frankreich.