Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
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Commerzbank Kassel
Berjosa: 3 859 Beschriftungen der Blöcke 6,7, 8, 14 und Schtschatkowo: Blöcke 18, 22,23, 29 mit 4 580 Namenbenschriftungen.
Recogne-Bastogne: Sanierung des Ka-pellendaches; Langemark, 12. Oktober: Einbettung von 84 Kriegstoten (WKI).
Berlin: 17. November, Volkstrauertag;
Halbe: Sanierung von Wegen.
Kuressaare (73) und Tallinn (62): Neu- und
Nachbeschriftungen.
Andilly (800) und St. Quentin: 138 Namenbeschriftungen Sanierung des Kameradengrabes; Bourdon: Sanierung der Fassade; La Cambe, 5. Juni: 75. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie; Le Havre: Ersatz von 28 Natursteinkreuzen; Mont-de-Huisnes: Dachsanierung am Eingangsgebäude und am Gruftbau; Orglandes: Sanierung des Kapellendaches, Niederbronn-les-Bains, 18. Mai: Einweihung der erweiterten Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte.
Puławy (790) Block 6A und B; Neumark (Stare Czarnowo): 641 Namenbeschriftungen in Block 15.
Duchowschtschina: 2 982 Namenbeschriftungen; Kursk: 236 Soldaten beigesetzt; Rossoschka: Gedenkveranstaltung und Einbettung von 1 837 Gefallenen; Sanierung von Namenwürfeln, auf denen die Vermissten beschriftet sind; Beschriftung von 1 711 Namen auf der Rundmauer; Sologubowka: Instandsetzungen am Eingang des Besuchergebäudes.
Bratislava (48), Hunkovce (74) und Vazec (534): Namenbeschriftungen.
Brno (Brünn): Beschriftung 173 Tote, Block 79 D; Cheb (Eger): 79 Nachbeschriftungen.
Etwa 27 500 von 30 000 Anfragen zu Umbettungen und Grablagen von Angehörigen, Behörden und Institutionen wurden beantwortet. Rund 25 000 Umbettungsprotokolle wurden bearbeitet.
Bundespräsidenten-Empfang in Kassel sowie ein Festakt mit Ausstellung und Buchvorstellung im Auswärtigen Amt in Berlin; bundesweite Gesprächsreihe zum Jubiläum mit den Landesverbänden; fünf internationale Gedenkveranstaltungen; Handreichung, Zentrale Gedenkstunde und weitere Veranstaltungen zum Volkstrauertag in Berlin. Riga-Symposium in Recklinghausen.
18 Reisen, darunter eine Donau-Flusskreuzfahrt, eine Reise in die Normandie und eine Reise nach Rom und Cassino.
Über 20 000 junge Menschen aus 25 Nationen nahmen an den Workcamps, den Projekten der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS) sowie sonstigen Angeboten für junge Menschen teil; Ausbildung von über 40 Jugendgruppenleitern/innen; Ausweitung der Zusammenarbeit mit Schulen, Verstärkung der Netzwerkarbeit mit Bildungsinstitutionen; Einweihung der aus- und umgebauten JBS Niederbronn-les-Bains (Frankreich).
Insgesamt 96 Arbeitseinsätze auf unseren Kriegsgräberstätten im Ausland, vorrangig durch die Bundeswehr. Hilfe von Reservisten, THW und an deren Freiwilligen. Erfolgreiche Unterstützung der Haus- und Straßensammlung 2019.
Der Volksbund hat in 28 Ländern gearbeitet, rund 20 000 Kriegstote geborgen und auf Kriegsgräberstätten bestattet.
In bundesweit 92 Vorträgen wurden 3 177 Förderer und Interessenten zu den Themen Vorsorge, Verfügungen und Testamentsgestaltung informiert. 15 neue Vortragsthemen wurden erfolgreich getestet; sechs Veranstaltungen der Vorsorgetage konnten realisiert werden. Rund 1 000 neue Förderer können jährlich über die seit 19 Jahren stattfindende Vortrags reihe gewonnen werden.
24,1 Mio. Euro Stiftungskapital; seit 2001 unterstützte sie den Volksbund mit insgesamt 3,8 Mio. Euro, 2019: 250 000 Euro. www.gemeinschaftsgrabstaette.de:79 Stifter haben mit Grabpflegeauflage auf der Gemeinschaftsgrabstätte Berlin gestiftet. Jeder kann stiften – Commerzbank Berlin, IBAN: DE48 10080000 0100488800
Lommel: Dachsanierung der Krypta.
Berlin: 15. November, Volkstrauertag.
Narva: Namenkennzeichnungen.
Gravelotte: Instandsetzungssarbeiten und Veranstaltung mit den französischen Behörden in Erinnerung des deutsch-französischen Krieg von 1870/71 am 9. August; Huisness-sur-Mer: Betonsanierung.
Riga-Bikernieki: 20 Jahre Riga-Komitee am 18. August.
Wien-Zentralfriedhof: Nachbeschriftungen der Grabzeichen.
Stare Czarnowo (Neumark): Einbettungs-und Gedenkveranstaltung, 25 Jahre Przemysl am 8. und 20 Jahre Kriegsgräberstätte Pulawy am 9. Oktober; Posnan (Posen): Nachbeschriftungen; Danzig: Gedenkveranstaltung 75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg am 12. August.
Brasov: Sanierung der Mauer.
Russkoje: Sanierung von Wegen; Rshew und Sebesh: Namenbeschriftungen; Kursk: Nachbeschriftungen; St. Petersburg-Sologubowka: 20 Jahre Kriegsgräberstätte und 75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg am 9. September.
Hunkovce: Kranzniederlegung 25 Jahre Kriegsgräberstätte am 7. Oktober; Presov und Zborov: Beschriftungen.
Cheb: Gedenkveranstaltung 10 Jahre Kriegsgräberstätte und 75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg am 25. April.
Charkow: Namenbeschriftungen Block 12.
Vermutlich ähnlich hohe Anzahl von Anfragen wie im Vorjahr. Rund 23 000 Umbettungsprotokolle werden bearbeitet. Grablagedaten sind abrufbar unter: www.graebersuche-online.de
Jubiläums-Symposium in Berlin und Gedenkfahrt 20 Jahre Riga-Komitee; Gedenken an NS-Verfolgte im Volksbund in Berlin, europaweite Gedenkveranstaltungen, sowie der Volkstrauertag in Erinnerung an 75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg (Kooperation mit dem Projekt Peace Line). 4. Jahresempfang des Volksbundes.
Vielseitiges Reiseprogramm, im Schwerpunkt für Angehörige; Erarbeitung ergänzender Angebote, darunter eine Schiffsfahrt auf der Ostsee zum Unglücksort Gustloff.
Mehr als 20 000 junge Menschen zur Teilnahme an Workcamps und als Gäste in den JBS gewinnen; vermehrte Einwerbung von Fördermitteln; Ausbildung von über 50 Jugendgruppenleitern/ innen; Zusammenarbeit mit Jugendverbänden verstärken, Stärkung der Zusammenarbeit mit Frankreich und Polen, u.a. Fortsetzung des deutsch-französischen Comic-Wettbewerbs; bessere Einbindung in die Jugendarbeitskreise; Ausbau des Fachbereichs Erwachsenenbildung, insbesondere Angebote für Fachkräfte der Jugend- und Bildungsarbeit; Start des Projekts: Peace Line.
Erneut über 90 Arbeitseinsätze auf unseren Kriegsgräberstätten im Ausland. Ausweitung der Kooperation mit Kriegsgräbersorganisationen anderer Staaten.
15 000 Umbettungen in 25 Staaten mit Arbeitsschwerpunkt in der Russischen Föderation, Belarus, Polen und den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens geplant.
Weitere Vortragstermine und -themen in Zusammenarbeit mit den Verbänden. Wo bisher keine Vorträge geplant sind, sollen die Verbände u. a. motiviert werden auch Interessenten außerhalb des Volksbundes anzusprechen. Informieren Sie sich unter: www.gutvorgesorgt.info
Stiftung Gedenken und Frieden Stiftungsausschüttungen unterstützen regelmäßig die Volksbundarbeit: Kriegsgräber pflegen, Gedenken gestalten, Frieden erhalten. www.gedenkenundfrieden.de: Von über 100 Volksbundprojekten trägt die Stiftung jährlich bis zu einem Drittel der Kosten. T: 0800-7777-001, F: 0561-7009-221, info(at)gedankenundfrieden.de
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