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Kurt Müssig

Geburtsdatum 13.10.1918

Geburtsort Münsingen

Todes-/Vermisstendatum 05.04.1944

Todes-/Vermisstenort Krgslaz.4/615 Walk

Dienstgrad Unteroffizier

Kurt Müssig wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Seine Grabstätte wurde bislang noch nicht aufgefunden. Bitte wenden Sie sich zwecks weiterer Informationen an service@volksbund.de.

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Kurt Müssig zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

  • Falls Kurt Müssig mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Valka II. WK, Lettland

Der Friedhof befindet sich auf dem Waldfriedhof (Lett. Meza Kapi) der Stadt Valka. Er besteht aus drei voneinander getrennt liegenden Teilflächen. Die Anlage ist 4.770 qm groß.

 

Namentlich bekannt und auf 4 Schrifttafeln verewigt sind 367 Gefallene.

 

Unmittelbar neben dem Friedhof liegt eine lettische Anlage mit Toten des Bürgerkrieges 1919/20 und ein Gräberfeld mit Ziviltoten. Die interessante Lage (Kriegsgräberstätten mehrerer Nationen) hat wesentlich dazu beigetragen, den Standort Valka zu behalten.

 

Gestaltung

Um die Teilflächen des deutschen Soldatenfriedhofes optisch miteinander zu verbinden, ist eine einheitliche Begrenzung dieser Fläche mit Natursteinpfosten vorgenommen worden. Zur Straße hin sind die Pfosten mit einer durchlaufenden Eisenkette verbunden. Der kreisförmige zentrale Platz mit dem 5 m hohen Steinkreuz wurde auf dem in Nähe der Friedhofskapelle liegenden Gräberfeld angelegt. Neben der Gedenkaussage befinden sich weiterhin 4 liegende Schrifttafeln, auf denen die Namen der Toten mit Daten und Dienstgrad verewigt sind, auf dem Platz.

 

Zum Gedenkplatz führt ein gepflasterter Weg. Der Eingang zu diesem Gräberfeld bildet ein schmiedeeisernes Tor, in dessen Pfosten die Friedhofsnamen (in deutsch und lettisch) eingearbeitet wurden. Die Gräberfelder wurden mit Kreuzgruppen aus Naturstein (insgesamt 9 Kreuzgruppen) sichtbar gemacht.

 

Die Einweihung des Friedhofes fand am 19. September 1998 statt.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

Unterstützen Sie unsere Arbeit!