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Max Gutsmiedl

Geburtsdatum -

Geburtsort -

Todes-/Vermisstendatum 25.05.1916

Todes-/Vermisstenort -

Dienstgrad Fahrer

Max Gutsmiedl ruht auf der Kriegsgräberstätte in Strasbourg-Cronenbourg .

Endgrablage: Block 5 Grab 27

  • Name und die persönlichen Daten von Max Gutsmiedl sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
  • Falls Max Gutsmiedl mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
  • Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.

Strasbourg-Cronenbourg, Frankreich

Diese Kriegsgräberstätte wurde in den Jahren 1888 bis 1914 als Garnisonsfriedhof angelegt. Während des Ersten Weltkrieges erhielten hier 1 707 deutsche, 386 französische Soldaten und 1 164 verstorbene Kriegsgefangene verschiedener Nationen ihre letzte Ruhestätte. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1 069 deutsche und 1 969 französische Gefallene zugebettet. Der Volksbund übernahm mit dem französischen Gräberdienst den Ausbau und die Pflege dieser Kriegsgräberstätte. Straßburg-Cronenburg ist einer der Friedhöfe, auf denen deutsche und französische Soldaten gemeinsam bestattet sind. Die gärtnerische Gestaltung der Gräberanlage vermittelt dem Besucher ein einheitliches Gesamtbild. Auf folgenden deutschen Kriegsgräberstätten des Ersten Weltkrieges im Département Haut Rhin ruhen Gefallene des Zweiten Weltkrieges: Cernay (1 479), Guebwiller (175), Breitenbach (173), Ammerschwihr (Trois-Epis) (14), Munster (33), Ste.-Marie-aux-Mines (136). In den Départements Moselle und Vosges gibt es eine Reihe von Kriegsgräberstätten, auf denen deutsche und französische Gefallene unmittelbar nebeneinander ruhen. Es sind die Friedhöfe Reillon, Dieuze, Bisping, Bella-Fôret, Gosselming, Sarraltroff, Sarrebourg, Plaine-de Walsch, Abreschwiller, Senones, Ranrupt, Bertrimoutier und Saulcy-sur Meurthe. Neben den Kriegsgräberstätten gibt es in dieser Region das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und das Erziehungslager Schirmeck. In Natzweiler ensteht ein „centre européen du resistant déporté“, (europäisches Zentrum und Gedenkstätte für die deportierten Widerstandskämpfer), in dem verdeutlicht werden soll, wie viele Deportierte aus 20 verschiedenen Nationen hier zu Tode kamen. An der Stelle, an der sich früher das Erziehungslager Schirmeck befand, entsteht heute das „Memorial Alsace-Moselle“, als Gedenkstätte der deutschen Annexion von 1871 bis 1918 und der Besetzung von 1940 bis 1944.

Hinweis für Friedhofsbesucher

Auf einigen Kriegsgräberstätten, die der Volksbund in Osteuropa errichtet hat, ist die Namenkennzeichnung teilweise noch nicht erfolgt! Daher bitten wir dringend darum, dass sich Angehörige vor einer geplanten Reise mit uns unter der E-Mail-Adresse service@volksbund.de oder der Telefon-Nummer +49(0)561-7009-0 in Verbindung setzen. So können wir auch gewährleisten, dass die jeweilige Kriegsgräberstätte zum geplanten Besuchstermin geöffnet ist.

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  • Prospekt "Kriegsgräberstätten Elsass, Lothringen und Vogesen/Frankreich"
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