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Mitglieder werben Mitglieder

Wir setzen dabei auf Sie!

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Wir setzen dabei auf Sie!

Die Werbung von Mitgliedern wird jedes Jahr wichtiger. Deshalb brauchen wir Menschen, die unser Anliegen unterstützen und uns helfen, Gleichgesinnte zu finden. Gemeinsam können wir etwas erreichen! Bitte helfen Sie und werben Sie ein Mitglied! Wer sollte besser glaubwürdig ein neues Mitglied werben als diejenigen, die von der Wichtigkeit unserer Arbeit überzeugt sind! 

Bei Fragen zur Mitgliederwerbung stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite! 

Sonnenallee 1
34266 Niestetal

Telefon: 0561-7009-0
Telefax: 0561-7009-221
E-Mail: info@volksbund.de

Tipps für Ihre erfolgreiche Werbung
Mitglieder sind die besten Werber!

Der Volksbund ist auf Ihre Hilfe angewiesen. Gerade Sie können ein überzeugender Fürsprecher sein, weil Sie unsere Arbeit aus eigener Erfahrung kennen. 

Ihrem Engagement sind keine Grenzen gesetzt. Fast jeder Mensch möchte Gutes tun. Information ist wichtig. Dann ist man auch bereit, die wichtigen Aufgaben des Volksbundes zu unterstützen.

Im Gegenteil! Hier ein paar Tipps, die Ihnen Ihr Vorhaben erleichtern: 

  • Schreiben Sie alle Leute, die Sie ansprechen wollen, auf eine Liste, am besten in der Reihenfolge, die Ihnen am leichtesten erscheint.
  • Führen Sie ein Gespräch, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet.
  • Wenn Sie erfolgreich waren, belohnen Sie sich mit einem weiteren Versuch.

Sie werden sehen: Es macht Spaß, Gleichgesinnte zu finden.

Ihr stärkstes Argument bei der Mitgliederwerbung sind Sie selbst. Überlegen Sie sich, warum Sie die Arbeit des Volksbundes unterstützen, welche Aufgaben Ihnen selbst ein besonderes Anliegen sind. Tun Sie dies, bevor Sie jemanden auf eine Mitgliedschaft ansprechen. Dann haben Sie auf alle Fragen, die Ihnen gestellt werden, eine Antwort parat!

Stellen Sie sich immer zuerst vor, sofern Sie Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihren Gesprächspartner nicht bereits kennen. Indem Sie Ihren Namen nennen, schaffen Sie eine vertraute Atmosphäre. Fragen Sie, ob Ihr Gegenüber über die Arbeit des Volksbundes informiert ist. Damit haben Sie eine Grundlage geschaffen, auf der das eigentliche Gespräch erfolgreich weitergeführt werden kann.

Manchmal entscheiden Kleinigkeiten darüber, ob ein Gespräch erfolgreich verläuft. 

  • Wecken Sie Neugierde und Aufmerksamkeit. Das können Sie erreichen, indem Sie z.B. eine Information über den Volksbund in eine Frage "verpacken", wie etwa: "Wussten Sie, dass es einen Verein gibt, der Jahr für Jahr rund 10 000 junge Menschen aus vielen Ländern zusammenführt, um mit ihnen gemeinsam Zeichen für den Frieden zu setzen?"
  • Bedenken Sie immer, dass Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihr Gesprächspartner meist keine Zeit hat. Fassen Sie sich deshalb kurz und sagen Sie unumwunden, weshalb Sie um das Gespräch bitten, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
  • Widersprechen Sie Ihrem Gegenüber möglichst nie direkt, sondern wählen Sie Formulierungen, wie: "Da haben Sie recht, nur ...". Vermeiden Sie das Wort "aber", denn es wirkt leicht negativ und kann Abwehr erzeugen.
  • Scheuen Sie sich nicht, besonders wichtige Fakten besonders hervorzuheben.
    Sagen Sie zum Beispiel: "Nichts führt einem so drastisch vor Augen, was ein Krieg bedeutet, als die Gräber Tausender Gefallener und deren Schicksale!"
  • Respektieren Sie die Haltung Ihres Gegenübers, aber auch sich selbst.
  • Wenn Sie im Verlauf des Gesprächs merken, dass man Ihnen überhaupt kein Gehör schenken will, bedanken Sie sich freundlich und verabschieden Sie sich oder wechseln Sie das Thema. So ersparen Sie sich unnötigen Frust. 

Wenn Ihre Gesprächspartnerin bzw. Ihr Gesprächspartner Interesse zeigt, dann erzählen Sie doch, warum Sie selbst für den Volksbund tätig sind, warum Ihnen diese Aufgabe wichtig ist. Sie erzielen eine größere Wirkung, wenn Sie nicht nur Fakten aufzählen, sondern ein persönliches Erlebnis beisteuern können.

Vermeiden Sie Monologe, versuchen Sie statt dessen, Ihr Gegenüber in das Gespräch einzubinden. Vielleicht hat er oder sie selber Angehörige im Krieg verloren oder hat Erfahrungen mit Jugendfreizeiten. Auf diese Weise fühlt sich Ihr Gegenüber als Person ernst genommen und es entsteht eine warme Gesprächsatmosphäre.

Wenn Sie gefragt werden, was die Mitgliedschaft kostet, nennen Sie den Mindestbeitrag und fügen einen Vergleich dazu: "Zwölf Euro im Jahr - soviel wie ein Schokoriegel pro Monat. Das ist sehr wenig Geld, das der Arbeit für den Frieden dient".
Anschließend können Sie erzählen, wofür der Volksbund die Beiträge verwendet. Erwähnen Sie, dass der Beitrag so niedrig ist, damit sich jeder leisten kann, Mitglied im Volksbund zu werden und dass die meisten freiwillig mehr geben.

Sie haben überzeugt!

Jetzt können Sie das Aufnahmeformular ausfüllen oder von Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner ausfüllen lassen. Wichtig ist die korrekte, lesbare Adresse und vor allem die Unterschrift. Nach Möglichkeit nehmen Sie das ausgefüllte Formular gleich wieder mit. Manch einer vergisst es einzusenden. Versichern Sie, dass er oder sie jederzeit wieder austreten kann und dass es bis auf den jährlichen Beitrag keinerlei Verpflichtungen gibt. Bedanken Sie sich und sagen Sie dem neuen Mitglied nochmals, welcher guten Sache es künftig dient.