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Wolfgang Schneiderhan: „Wir haben nicht gut genug zugehört“

Volksbund-Präsident über die Arbeit in Russland und der Ukraine

Seit über einem Jahr tobt der Krieg in Europa mit unverminderter Härte. Viele Fachleute haben sich seitdem dazu geäußert. Eine ruhige und sachliche Stimme dazwischen – fern jeder „Schlachtfeldlyrik“ –  ist die von Wolfgang Schneiderhan. Der Generalinspekteur a.D. der Bundeswehr und Volksbund-Präsident sprach darüber in einem Interview mit dem Internetportal „t-online”.
 

Was geschieht mit den Kriegsgräberstätten in Russland und der Ukraine?  Der Volksbund arbeitet seit 1992 in Russland – und nun? Die humanistische Organisation setzt gemeinsam mit den Teams in beiden Ländern die Arbeit fort – dort, wo Menschen nicht in Gefahr geraten können. 

Der Volksbund-Präsident erklärt im Interview auch selbstkritisch, an welchen Stellen die Deutschen dem russischen Staatsführer Wladimir Putin vielleicht nicht gut genug zugehört haben. Er spricht über seine Ängste und seine Hoffnungen und sagt, wo der Weg zu einer Versöhnung möglicherweise beginnen kann.

Zum Interview vom 8. März 2023 mit dem Titel: „Putin hat es offensichtlich todernst gemeint”.

Bereits am 25. Februar 2023 hatte „weltkirche.de” ein Interview mit dem Volksbund-Präsidenten veröffentlicht. Der Titel: „Schneiderhan: Deutsch-russische Versöhnungsarbeit in Scherben”.