Pressefotos
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Beispiel: "Uwe Zucchi für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge"
Die redaktionelle Nutzung ist honorarfrei, wir bitten um die Zusendung eines Belegexemplars.
„Band der Nationen“
Seit Jahren wächst das „Band der Nationen“, das ein Volksbund-Workcamp aus Oberschwaben quer durch Europa begleitet. Unser Foto entstand 2023 in Tschechien.
Bergung des einmillionsten Kriegstoten in Litauen
Am 28. September 2023 hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. in Kelme in Litauen symbolisch den einmillionsten Toten ausgebettet. Die neue Zählung begann nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und mit Abschluss des deutsch-russischen Kriegsgräberabkommens 1992. Das Bundesarchiv (Abteilung Personenbezogenen Auskünfte in Berlin), mit dem der Volksbund eng zusammenarbeitet, hat den Soldaten identifiziert.
Meymac
Das Flatterband ist verschwunden, der Waldboden wieder glattgezogen. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und sein französischer Partner ONAC haben nach acht Tagen intensiver Suche den Wald bei Meymac verlassen, ohne Gebeine gefunden zu haben.
Alle verfügbaren Quellen werden ausgewertet bei der Suche nach den erschossenen Soldaten im Wald bei Meymac.
Baggerarbeiten an der ersten Verdachtsfläche
Sondierungsgraben im Wald bei Meymac in Frankreich, wo der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und der französische Partner ONAC gemeinsam nach erschossenen Soldaten suchen.
Ein Mitarbeiter markiert Verdachtsstellen mit einem Fähnchen. Dort hat der Georadar Bodenanomalien registriert.
So sehen die Anomalien auf dem Bildschirm aus.
Die Deutsche Kriegsgräberstätte in Costermano/Italien
Einbettung deutscher Kriegstoter auf dem Waldfriedhof in Halbe 2015
Das Original der Skulptur "Die trauernden Eltern" von Käthe Kollwitz auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Vladslo/Flandern: Dort sind über 25.000 Tote des Ersten Weltkrieges begraben.
Einer unter Tausenden: die Namenplatte mit dem Eintrag Peter Kollwitz.
Eingang zur deutschen Kriegsgräberstätte in Rshew
70 Jahre nach den Kämpfen um Stalingrad: Die deutsche Kriegsgräberstätte in Rossoschka bei Wolgograd
Angehörige vor den Stelen mit den Namen der Gefallenen auf der deutschen Kiregsgräberstätte in Kursk/Russland
Granitstele mit Namen der Gefallenen auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Apscheronsk am westlichen Rand des Kaukasus/Russland
Symbolkreuz auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Apscheronsk am westlichen Rand des Kaukasus/Russland
Stilles Gedenken: ein Angehöriger an der Stele mit Namen der Gefallenen auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Apscheronsk am westlichen Rand des Kaukasus/Russland
Letzter Gruß: auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Eger/Tschechien
Ich hatt einen Kameraden: Trompeter auf der sowjetischen Kriegsgräberstätte in Berlin-Schönholzerheide
Grabplatte auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Halbe/Brandenburg
Kreuzgruppe auf der deutschen Kriegsgräberstätte in Halbe/Brandenburg
Jugendliche Workcamp-Teilnehmer bei einer Gedenkveranstaltung auf einer deutschen Kriegsgräberstätte des Zweiten Weltkrieges
Die Teilnehmer eines Volksbund-Workcamps erneuern die Beschriftung der Grabkreuze auf der deutschen Kriegsgräberstätte des Zweiten Weltkrieges in Ysselsteyn/ Niederlande.
Jugendliche bei einem Pflegeeinsatz auf der Kriegsgräberstätte in Eisenach
Gräberpflege auf dem Friedhof Karlsruhe
Junge Frau reinigt den Grabstein eines sowjetischen Soldaten.
Jugendliche bei einem geschichtspädagogischen Spiel
Wolfgang Schneiderhan, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Foto: Uwe Zucchi)
Dirk Backen, Generalsekretär des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (Fotos: privat)
Stefan Dworak, stellv. Generalsekretär des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Fotos: Uwe Zucchi)
Der jährliche Volkstrauertag im Deutschen Bundestag hat eine lange Tradition und dient dem Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Wolfgang Schneiderhan, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., begrüßt die Gäste der zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Bundestag.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliest das Totengedenken, das alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft einschließt.
Vergissmeinnicht und Mohnblumen – Symbole deutschen und britischen Erinnerns an die Kriegstoten – schmücken den stählernen Gedenkkranz des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge zum Volkstrauertag.
Einsatz für den Frieden ist keine Frage des Alters: Stifterin Carmen Würth und Volksbund-Präsident Wolfgang Schneiderhan mit dem großen Gedenkkranz, der von Sonntag an in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche steht.