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1. Tag der Landesgeschichte am 17. November 2018 in Koblenz - Festung Ehrenbreitstein

Auf dem Weg in die Demokratie. Kriegsende une Neuanfänge - 1918/1919

Der erstmalig durchgeführte Tag der Landesgeschichte versteht sich als Forum für die unterschiedlichen Initiativen im Bereich der Landesgeschichte Rheinland-Pfalz: vom landeshistorischen Institut und der universitären Forschung bis zum Heimatverein oder dem geschichtsinteressierten Laien.

Alle, die sich mit landeshistorischen Themen beschäftigen, hatten an diesem Tag die Möglichkeit die Vernetzung und den Austausch zu nutzen sowie sich und ander über aktuelle Projekte zu informieren.

Der Tag der Landesgeschichte soll künftig alle zwei Jahre in wechselnden Regionen von Rheinland-Pfalz mit weschelnden Themenschwerpunkten stattfinden.

Das diesjährige Leitthema „Auf dem Weg in die Demokratie. Kriegsende und Neuanfänge 1918/1919“ beleuchtete die demokratischen Aufbrüche vor 100 Jahren und wurde in unterschiedlichen Programmpunkten aufgegriffen. Ein Thema, das uns an diesem Tag immer wieder begegnet ist, ist der Beginn der amerikanischen Militärpräsenz in unserem Land, die im Dezember 1918 ihren Anfang nahm.
Dieses Thema ist aber nur eines von vielen landesgeschichtlichen Projekten gewesen, die an diesem Tag vorgestellt wurden. Das Spektrum reichte von Quellen zur Geschichte der Juden im Spätmittelalter bis hin zur Bürgerinitiative gegen das AKW Mülheim-Kärlich.

Der Bezirksverband Koblenz-Trier war mit einem Informationsstand vertreten. Frau Hörter, Bezirksgeschäftsführerin, und Herr Fregattenkapitän a.D. Heinsdorf, Reservistenbeauftragter des Volksbunds im Bereich Landeskommando Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, informierten interessierte Besucher über Ihre Arbeit. Unterstüzt wurden sie durch Herrn Schuth, Vorstandsmitglied und Beauftragten.