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Die Magie des Weihnachtsbaumes

Spendenaktion „Friedliche Weihnachten“: Rote Kugeln liegen bereit

In vielen Geschichten aus der Kriegs- und Nachkriegszeit wünschen sich Kinder sehnsüchtig einen geschmückten Baum in der guten Stube. Seit dem 17. Jahrhundert werden Christbäume aufgestellt. Auch in unserem gerade erschienenen Weihnachtsbuch „Licht in der Dunkelheit“ ist an vielen Stellen von dieser Sehnsucht die Rede.
 

So erinnert sich Wolfgang Hage an die drückende Not an Weihnachten 1949. Noch immer gab es keine Nachricht vom Vater. Die Mutter hatte kein Geld, einen Weihnachtsbaum zu kaufen und sei er noch so winzig. Doch da kam der Vetter mit einem winzigen, schief gewachsenen Bäumchen, das er geschenkt bekommen hatte. Die Freude war groß. Und sofort wurde es mit wenigen Kerzen und grünen Glaskugeln geschmückt, die der Vater Weihnachten 1942 geschickt hatte.
 

Spenden für die Volksbund-Arbeit

In der Vorweihnachtszeit stellen wir online Bäume auf, die noch ungeschmückt sind. „Friedliche Weihnachten“ heißt die Aktion. Sie können unsere Arbeit für den Frieden unterstützen und mit einer Spende symbolisch eine Kugel aufhängen. Gerade in der Adventszeit machen sich viele Menschen bewusst, dass sie durch eine Spende Gutes tun können. Helfen Sie uns gerade in dieser Zeit!

Seit 2019 gibt es die Aktion. Im  vergangenen Jahr haben Sie es mit Ihren Spenden möglich gemacht, dass fast 400 Kugeln im Wert von rund 17.000 Euro insgesamt acht Bäume geschmückt haben. In diesem Advent sind es bis heute knapp 12.000 Euro, die dank Ihrer Hilfe zusammen gekommen sind. Schmücken wir also gemeinsam die Bäume – wir danken sehr für Ihre Hilfe!
 

Geschichten aus dem Weihnachtsbuch

Bis Heilig Abend veröffentlichen wir online vier Geschichten aus dem neuen Weihnachtsbuch „Licht in der Dunkelheit”.  Beginnen Sie hier mit der Lektüre: Angst und Freude am Nikolausabend 1944. Dort finden Sie auch Hinweise, wie das Buch zu beziehen ist.