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Pressemeldungen zu Urteilen zum Erbrecht und zur Vorsorge
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Pressemeldungen zu Urteilen zum Erbrecht und zur Vorsorge
Der Volksbund bietet seit dem Jahr 2000 zusammen mit seinem Partner der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e. V. (DVEV) eine Liste mit bundesweiten Erbrecht-Experten an.
Wenn Sie dem nachfolgenden Link folgen, können Sie individuell nach einem im Erbrecht qualifizierten Juristen in Ihrer Nähe suchen oder Sie schreiben uns eine E-Mail und wir übersenden Ihnen eine Liste. Bitte vergessen Sie nicht, uns Ihre vollständige Anschrift mitzuteilen, da wir die Liste per Post an Sie versenden.
Pressemeldungen zu Urteilen zum Erbrecht und zur Vorsorge
Hier finden Sie Pressemeldungen zu Urteilen zum Erbrecht und zur Vorsorge.
Diese werden uns freundlicherweise von der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e. V. (DVEV) zur Verfügung gestellt.
aktuell bis 2020
- Die Geschäftsfähigkeit einer Person darf nicht ohne Beweisaufnahme des Gerichts bejaht werden, wenn ...
- Hat der Erblasser seinen Lebenspartner in einem Testament zum Miterben eingesetzt, kann ...
- Kann ein Testament nicht im Original, sondern nur eine private Kopie vorgelegt werden ....
- Ein transmortal Bevollmächtigter kann nach Eintritt des Erbfalls ...
- Ein Irrtum über die Person desjenigen, dem die Ausschlagung der Erbschaft zugutekommt ...
- Zur Annahme einer Alleinerbeneinsetzung der Lebensgefährtin des Erblassers ...
- Werden mehreren Personen zur Einzelvertretung berechtigende Vorsorgevollmachten erteilt, ...
- Kann ein handschriftliches Testament durch eine maschinengeschriebene und unterschriebene Liste wirksam ergänzt werden?
- Ein widerrufenes notarielles Testament bleibt unwirksam, auch wenn es erneut unterschrieben wird
- Allein die Ankündigung in einem Brief, dass die Adressaten in einem notariellen Testament zum Erben eingesetzt werden sollen, ist selbst noch kein wirksames Testament
- Welche Befugnisse beinhaltet eine Vorsorgevollmacht?
- Wie kann die Totenfürsorge geregelt werden?
- Vor- und Nacherbschaft im gemeinschaftlichen Testament
- Testamentsauslegung - Was bedeutet "gemeinsames Versterben"?
- Was muss das Nachlassgericht mindestens tun, um einen Erben zu ermitteln?
- Ein Testament muss nicht in einem Zuge errichtet werden
- Welche Form muss ein gemeinschaftliches Ehegattentestament haben?
- Nachlassverzeichnis - Wie weit geht die Ermittlungspflicht des Notars?
- Sittenwidriges notarielles Testament zugunsten der Berufsbetreuerin
- Wer kann nach dem Tod des testamentarischen Erben Ersatzerbe werden?
- Wie legen Gerichte unklare Testamente aus?
- „Kinder“ im gemeinschaftlichen Testament – Welche sind gemeint?
- Notarielle Testamente mit Scheidungsklauseln erfordern nicht immer einen Erbschein
- Können Grabpflegekosten für eine dritte Person die Erbschaftsteuer mindern?
- Trägt ein Erbe alle finanziellen Risiken?
- Wenn von zwei gleichlautenden Testamenten eines vernichtet wird
- Zweifel an der Echtheit einer Unterschrift
- Wann ist eine Testamentsunterschrift gültig?
- Wann kann die Ausschlagung der Erbschaft widerrufen werden?
- Eingehen einer Scheinehe um Pflichtteil des Sohnes zu verringern?
- Ist ein Testament auf einem eingerissenen Notizzettel wirksam?
- Wer gehört im Testament zu den „gemeinschaftlichen Abkömmlingen“?
- Nur ein geeigneter Sachverständiger kann Testierfähigkeit feststellen
- Wer wird Erbe bei Verteilung des Vermögens nach einzelnen Gegenständen?
2019 - 2012
- Ehegattentestament – „Wir“ reicht nicht zur Erbeinsetzung des Ehegatten
- Pflichtteilsergänzungsanspruch – Wie beweist der Pflichtteilsberechtigte eine Schenkung des Erblassers?
- Wann ist das selbstgenutzte Familienheim von der Erbschaftsteuer befreit?
- Bestattung – Welche Regeln gelten für das Baumgrab?
- Zur Höhe des Pflichtteilsanspruchs – Wann ist bei der Wertermittlung einer Immobilie ein zweites Sachverständigengutachten erforderlich?
- Vorsicht bei Vorsorgevollmacht
- Im Testament verordnete Pflichtbesuche sind sittenwidrig
- Wie hoch ist der Pflichtteil bei Nießbrauch an einem Grundstück?
- Kann die Ehefrau ein ererbtes Haus immer frei verkaufen?
- Wie konkret muss eine Patientenverfügung sein?
- Vorsicht bei Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament
- Erbausschlagung für ein minderjähriges Kind
- Wie weit geht die Verfügungsbefugnis des Testamentsvollstreckers?
- Welchen Grabstein zahlt das Sozialamt?
- Berliner Testament – Wann darf der überlebende Ehegatte „frei verfügen“?
- Darf der befreite Vorerbe ein Grundstück aus der Erbmasse verkaufen?
- Wie kommen Mehrheitsbeschlüsse von Erbengemeinschaften zustande?
- Alzheimerdemenz und Testierfähigkeit bei notariellem Testament
- Wann ist das Pflichtteilsrecht verwirkt?
- Wann darf der Testamentsvollstrecker Auszahlungen an sich selbst vornehmen?
- Vollmachten können Testamente sein
- Wann sind Streichungen im handschriftlichen Testament wirksam?
- Nach dem Erbfall aufgetretene Gebäudeschäden können bei der Erbschaftsteuer nicht berücksichtigt werden
- Das gemeinschaftliche Testament - Wenn der Testamentsvollstrecker bei Abänderungen mitredet
- Muss der Notar die Angaben der Beteiligten überprüfen?
- Der Anspruch auf Geldentschädigung wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung ist nicht vererblich
- Kindern steht bei Pflege der Eltern auch der Pflegefreibetrag nach dem ErbStG zu
- Schenkungen können bei Verarmung herausverlangt werden
- Nottestament nur bei Gefahr des nahen Todes wirksam
- "Der mich pflegt soll Alleinerbe sein" ist keine Erbeinsetzung!
- Auch aus wichtigem Grund ist die Entlassung eines Testamentsvollstreckers schwierig
- Der Pflichtteilsberechtigte hat ein Einsichtsrecht in die Nachlassakte
- Wann kann eine Vollmacht einen Erbschein ersetzen?
- Kopie des Originaltestaments kann Erbfolge begründen
- Gesetzliches Erbrecht- Kindeswohl und Familienfrieden haben Vorrang vor Feststellung der tatsächlichen Vaterschaft
- Ehegattentestament: Wann kann der Schlusserbe eine Schenkung des überlebenden Erblassers herausverlangen?
- Auch Verfügungen über einzelne Nachlassgegenstände können eine Erbeinsetzung sein
- Irrtümlich die Ausschlagungsfrist versäumt - Was kann der Erbe tun?
- Vorweggenommene Erbfolge: Wohnungsrecht im geschenkten Haus beeinflusst den Beginn der Frist des Pflichtteilsergänzungsanspruchs
- Nach bereinigten Familienstreitigkeiten sollten bestehende Testamente überprüft werden
- Ein handschriftliches Testament kann den Erbschein überflüssig machen
- Ein notarielles Testament erspart nicht immer das Erbscheinsverfahren
- Eidesstattliche Versicherung bei unvollständiger Auskunft des Miterben
- Unauffindbares Testament: Bloße Nachschrift nicht ausreichend
- Die Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht nach dem Tod des Patienten
- Bei einer dementen Vollmachtgeberin darf gerichtlich nicht sofort der Entzug der Vorsorgevollmacht angeordnet werden, falls die Bevollmächtigte Fehler begeht
- Das eigenhändige Testament muss lesbar sein!
- Erbeinsetzung einer gemeinnützigen Organisation unter der Bedingung, Tiere zu pflegen
- Testamentsauslegung: "Sollte heute bei dem Eingriff etwas passieren ..."
- Geschenkt ist bei gleichzeitigem Erbverzicht nicht immer geschenkt!
- Die neue EU-Erbrechtsverordnung - Was bewirkt sie?
- Zweifeln an der Echtheit des Testaments muss das Nachlassgericht nachgehen
- Die Erbeinsetzung der Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes ist in Hessen nichtig
- Berliner Testament: Wann greift die Pflichtteilsstrafklausel?
- Erbunwürdig wegen versuchter Tötung der geschäftsunfähigen Ehefrau aus Mitleid
- Nur bewohnbare Gebäude sind bei der Erbschaftsteuer begünstigt
- Testamentsauslegung
- Exhumierung auch zur Feststellung des Erbrechts zulässig
- Testierfähig trotz Betreuung
- Vorsicht bei der Testamentsgestaltung: Ein "Sparguthaben" liegt nicht auf dem Girokonto!
- Grober Undank bei Abschieben ins Pflegeheim
- Unwirksames Ehegattentestament – Umdeutung in wirksames Einzeltestament?
- Alkoholabhängige sind nicht automatisch testierunfähig
- Darf der Vorerbe den Nacherben bestimmen?
- Elternunterhalt auch für "Rabenvater"
- Testierunfähig wegen Schmerztherapie?
- Keine Pflichtteilsentziehung wegen Verweigerung der Pflege
- Was ist mit „gleichzeitiges Versterben" gemeint?
- Erbe trotz verlorenem Testament?
- Erbe durch Zeugenaussage?
- Der "lichte Moment" bei Demenz
- Die eigene Bestattung selbst bestimmen
- "Wer sich kümmert, soll erben" ist keine wirksame Erbeinsetzung!
- Die enttäuschte Erberwartung
- Unwirksames Testament: Keine Erbeinsetzung durch Pfeildiagramm!
- Berliner Testament - Karten schon beim ersten Erbfall auf den Tisch
- Unterstützung beim Schreiben des Testaments erlaubt?
- Vorsicht Vollmacht - Wie weit geht der Rechenschaftsanspruch des Erben?
- Testament verschwunden - reicht die Kopie?
- Weniger Erbschaftsteuer bei Pflegeleistungen?
- Sozialleistungen trotz Erbschaft?
- Ist ein Todkranker testierunfähig?
- Das notarielle Testament ersetzt nicht immer den Erbschein
- Das gemeinschaftliche Testament mit dem Ex
- Erbt mein Stiefkind?
- Gemeinschaftliches Testament: Auch späterer Beitritt des Ehepartners möglich
- Pflichtteilsentzug wegen Vergewaltigung
- Endlich: Das Zentrale Testamentsregister ist eingerichtet!
- Ohne Trauschein wird es teuer! - Der Tod des nichtehelichen Lebensgefährten
2011 und älter
- Beerdigungskosten - Wer muss bei zerrütteten Familienverhältnissen zahlen?
- Berliner Testament: Vorsicht vor der Bindungswirkung
- Testamente überprüfen: Neues Wahlrecht für Pflichtteilsberechtigte
- Erbrechtsstreitigkeiten schlichten - was kann das Schiedsverfahren?
- Ein Testament sollte bei Gericht hinterlegt werden